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Der Verband der Eigentümer von Touristenunterkünften in der Präfektur Magnesia („Accomo“) äußert Besorgnis über Verzögerungen bei der Behebung von Schäden, die im September 2023 durch extreme Wetterphänomene verursacht wurden.

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Die Region Thessalien gehörte nach den Unwettern „Daniel“ und „Elias“ im Spätsommer bzw. Herbst des Vorjahres zu den Gebieten, die am schwersten betroffen waren. Mit Mammutanstrengungen versuchen Staat, Regionen und Kommunen u. a. das beliebte Touristengebiet des Pilion in Magnisia/Magnesien auf Vordermann zu bringen. Wie ist die Lage heute?

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Die Region Thessalien kam Anfang September in die Schlagzeilen. Das Unwetter „Daniel“ setzte eine riesige Fläche dieses landwirtschaftlichen Gebietes unter Wasser. Die Menschen leiden nach wie vor. Auf Geld von der Regierung warten sie bis heute. Ein Bild der Lage zeichnet der Bürgermeister von Farkadona, Spyros Agnantis. Mit ihm sprach die Griechenland Zeitung. 

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Der Verkehr der Vorortbahn „Proastiakos“ zwischen Larissa und Thessaloniki konnte wieder hergestellt werden. Anfang September war das Schienennetz zwischen Larissa und Rapsani durch das Unwetter „Daniel“, das mehrere Menschenleben forderte, beschädigt worden.

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Große Teile Mittelgriechenlands stehen erneut unter Wasser. Das aktuelle Unwetter „Elias“ soll teilweise noch verheerender als sein Vorgänger „Daniel“ gewesen sein. Letzteres war Anfang des Monats über das Land gezogen und kostete 17 Menschenleben.

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