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Eine bisher unbekannte terroristische Organisation namens „Enopli Apantisi“ („Bewaffnete Antwort“) hat die Verantwortung für eine Briefbombe übernommen, die am Montag voriger Woche (12.2.) an eine der Vorsitzenden des Berufungsgerichts in Thessaloniki gerichtet gewesen ist.

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Die griechische Polizei hat am Montag acht Briefbomben im Verteilerzentrum der griechischen Post ELTA in Kryoneri bei Athen sichergestellt. Eingeschaltet in die Ermittlungen wurde die Antiterrorabteilung.

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Eine Briefbombe, die mutmaßlich von Athen aus versandt wurde, ging am Donnerstag im Büro des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Paris ein. Die Sendung detonierte in den Händen einer Mitarbeiterin. Die Frau wurde leicht an Händen und im Gesicht verletzt. IWF-Chefin Christine Lagarde sprach von einer „feigen Gewalttat“. Den französischen Ermittlern zufolge habe es sich beim detonierten Inhalt eher um Feuerwerksmaterial gehandelt, denn um eine tatsächliche Bombe.

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Dienstag, 13. Dezember 2011 15:18

Briefbombe adressiert an griechische Botschaft P

Eine Briefbombe wurde am Montag in der griechischen Botschaft in Paris abgegeben. Die Sendung konnte von der Polizei entschärft werden, es wurde niemand verletzt. Adressiert war der Umschlag an den griechischen Botschafter, ein Absender war nicht angegeben. Aufgegeben worden war die Sendung vermutlich in Italien.
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Griechenland / Athen. Ein Todesopfer forderte am Donnerstagabend ein Terroranschlag im Ministerium zum Schutz des Bürgers in Athen. Bei dem Toten handelt es sich um den Vizedirektor des Ministeriums, Jorgos Vassilakis. Die Detonation ereignete sich in unmittelbarer Nähe des Büros von Minister Michalis Chryssochoidis im 7. Stock des Gebäudes.
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