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Brüssel/Athen. Im EU-Parlament in Brüssel wurde am Mittwoch auf Umweltprobleme in Griechenland aufmerksam gemacht. Das Event hatte das Thema „Wasserverschwendung und Industrieabfall in Griechenland am Beispiel des Asopos Flusses, Koronia Sees und des Golfs von Korinth“. Organisiert worden war die Veranstaltung von der griechischen Partei der Ökologen/Grünen und dem Institut für lokale und kulturelle Nachhaltigkeit. Anwesend waren u.
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Belgien/Brüssel. Einer Studie des statistischen Amtes Eurobarometer zufolge machen sich die Griechen im Durchschnitt mehr Sorgen über die Umwelt als andere Europäer. 9 von 10 Griechen (EU-Durchschnitt: 6 von 10) sind der Meinung, dass das Phänomen des Treibhauseffektes das wichtigste internationale Problem international ist, noch wichtiger als die Armut. 7 von 10 Griechen gaben an, dass sie bereit wären „grünen Strom", oder Strom aus alternativen Energiequellen, teuerer zu bezahlen als bisher. Der EU-Durchschnitt liegt bei dieser Frage unter der 50-Prozent-Grenze.
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Griechenland / Athen. Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis (siehe Foto) hält sich heute in Brüssel auf. Grund seines Aufenthaltes in der Belgischen Hauptstadt ist die Vernissage des Werkes des bekannten griechischen Künstlers Pavlos, das den Titel „Europas Flaggen" trägt. Anwesend wird auch der Präsident des Europäischen Parlamentes Hans-Gert Pöttering sein. Das Pavlos-Werk wird ab dem 20.
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Griechenlands Ministerpräsident Samaras befindet sich seit Donnerstag in Brüssel, wo er für zusätzliche Strukturfonds für sein Land wirbt. Unterdessen wird die Durchführung von Spar- und Reformaßnahmen in Griechenland fortgesetzt. Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras befindet sich seit Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel (unser Foto zeigt ihn dort im Gespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel). Im Rahmen des Treffens hat er die Notwendigkeit des Wirtschaftswachstums für sein Land hervorgehoben. Weiterhin stellte er fest, dass die EU-Strukturfonds „der Schlüssel zum Erfolg“ seien.
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Nachdem am Donnerstagabend in Brüssel das neue Rettungspaket und die neue Maßnahmen für die Rettung Griechenland geschnürt worden sind, kann Griechenlands erst einmal aufatmen. Sichtlich erleichtert zeigte sich der Ministerpräsident Jorgos Papandreou in der Nacht nach dem Krisengipfel in Brüssel. Er sprach davon, dass die „Anstrengungen der Regierung und die Opfer des griechischen Volkes" anerkannt worden sein. Die Entscheidungen, die an diesem Tag in Brüssel gefallen waren, bezeichnete er als „große Chance". Gleichzeitig zeigte er sich entschlossen, seinen Reformkurs fortzusetzen.
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