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Griechenland / Athen. Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis übergab im Athener Stadtteil Gazi den Bürgern eine 0,35 Hektar große Grünfläche. Das Gelände befindet sich hinter der U-Bahn-Station der blauen Linie „Kerameikos“. Hier wurden 78 Bäume, 370 Büsche und weitere 2.000 Pflanzen gepflanzt.
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Griechenland / Athen. Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis forderte am Mittwoch die Durchführung von lokalen Referenden über zwei Bauprojekte, die sich derzeit wegen des Widerstands von Bürgern in der Schwebe befinden. Es geht dabei um die Errichtung des Panathinaikos-Stadions im Stadtteil Votanikos sowie um den Bau einer Tiefgarage im Stadtteil Kipseli. Nach Ansicht des Bürgermeisters würde ein Referendum Griechenlands größte und bedeutendste Kommune aus dem Würgegriff einer Minderheit befreien und bürokratische Hindernisse aus dem Weg räumen. Der Bürgermeister attackierte vor allem die linke Opposition im Rathaus, SYRIZA.
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Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis äußerte sich heute im Radiosender der Stadt Athen „Athina 9,84" über einen neuen unterirdischen Parkplatz, der im Stadtteil Kypseli gebaut werden soll. Der geplante Parkplatz werde über eine Kapazität für 180 Pkw verfügen. Über dem Parkplatz, der unter einem Park errichtet werden soll, würden zudem 150 Bäume gepflanzt, so der Bürgermeister. Die Bürger von Kypseli hatten heute eine Protestkundgebung vor dem Rathaus am Athener Kotzia-Platz durchgeführt. Sie machten auf das Verschwinden von 45 Bäumen, die sich im Park befanden, aufmerksam.
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Griechenland / Pangäo. Die beiden Verdächtigen, denen die Ermordung des Bürgermeisters der nordgriechischen Gemeinde Paggäo, Triantafyllos Koukoudis, vorgeworfen wird, sind heute dem Staatsanwalt vorgeführt worden. Am vergangenen Mittwoch war der Kommunalpolitiker westlich der Hafenstadt Kavala mit gefesselten Händen tot im Kofferraum seines Autos aufgefunden worden. Der Leichnam wies mehrere Schussverletzungen auf. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um Kassenwarte der Gemeinde.
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Montag, 26. April 2010 16:41

Gedenken an ermordete Armenier

Griechenland / Athen. Mit einer Kundgebung im Athener Zentrum wurde am gestrigen Sonntag des Völkermords an den Armeniern im Osmanischen Reich vor 95 Jahren erinnert. Zum Gedenken an die Opfer wurden im Beisein des Athener Bürgermeisters Nikitas Kaklamanis, des ehemaligen Parlamentspräsidenten Apostolos Kaklamanis, des armenischen Botschafters Gagik Ghalachyan sowie Vertretern aller Parteien Kränze am Grab des Unbekannten Soldaten niedergelegt. Ähnliche Veranstaltungen fanden in Thessaloniki und in Komotini im griechischen Nordosten statt. Griechenland erkennt seit 1996 den Mord an der armenischen Bevölkerung des Osmanischen Reichs offiziell als Genozid an.
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