Mittwoch, 08. Juli 2009 16:55
Griechenland: Außenministerium stellt Entwicklungshilfe-Programm vor
Griechenland / Athen. Die Begrenzung der illegalen Immigration ist
im Jahr 2009 das Hauptanliegen der griechischen Entwicklungshilfe.
Das sagte der Staatssekretär im Außenministerium Miltiadis
Varvitsiotis am Dienstag bei der Präsentation des Plans zur
Unterstützung von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO). „Wir
empfinden es als unsere Pflicht, Organisationen zu unterstützen,
die in der Lage sind, Menschen dahingehend zu beeinflussen, ob sie
in ihren Heimatländern bleiben oder auch Anreize schaffen können,
in die Herkunftsländer zurückzukehren“, stellte Varvitsiotis fest.
Die griechische Entwicklungshilfe werde sich in naher Zukunft vor
allem auf Afghanistan, die palästinensischen Autonomiegebiete und
auf Afrika südlich der Sahara konzentrieren.
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Montag, 25. Mai 2009 16:56
Besuch des britischen Außenministers in Athen
Griechenland / Athen. Der Außenminister des Vereinigten
Königreiches David Miliband stattet ab heute der griechischen
Hauptstadt einen zweitägigen Besuch ab. Heute Abend wird
Außenministerin Dora Bakojanni ein Abendessen zu Ehren ihres
britischen Amtkollegen geben. Am morgigen Dienstag stehen Treffen
zwischen Miliband und dem griechischen Premierminister Kostas
Karamanlis auf dem Programm. Zum Anschluss wird sich Miliband
abermals mit Außenministerin Dora Bakojanni treffen.
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Freitag, 27. Februar 2009 15:35
Griechenlands Staatssekretär Kassimis besucht Griechische Gemeinden in Deutschland
Griechenland / Athen. Der Staatssekretär im griechischen
Außenministerium, Theodoros Kassimis, spricht als Hauptredner auf
der Konferenz der Griechischen Gemeinden in Deutschland (OEK) am
Sonntag in Düsseldorf. Themenschwerpunkte sind die Finanzierung von
griechischen Projekten in Deutschland, die Vorbereitungen der
Europawahlen sowie der Gesetzentwurf, der Auslandsgriechen die
Möglichkeit gibt, sich vom Ausland aus an Wahlen in Griechenland zu
beteiligen.
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Dienstag, 27. Januar 2009 15:38
Bakojanni spricht über angespanntes Verhältnis zu den Nachbarländern
Der anhaltende Namensstreit zwischen Griechenland und der
ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) war
Hauptthema einer Rede von Außenministerin Dora Bakojanni auf dem
Expertentreffen des Zentrums für Europäische Politikstudien am
Montag in Brüssel. Bakojanni kritisierte die Regierung in Skopje,
dass diese „kurzsichtigen Populismus" betreibe. Griechenland
hingegen wünsche sich eine „für beide Seiten annehmbare Lösung,
ohne Gewinner oder Verlierer, die die geografische Realität
beschreibt". Für Griechenland kommt die Entscheidung der
FYROM-Regierung, einer Autobahn den Namen „Alexander der Große
Mazedonier" zu geben, einer Provokation gleich. Dies lasse die
Verhandlungen erneut ins Stocken geraten.
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Montag, 12. Januar 2009 15:10
Außenministerium dementiert Presseberichte über Warenumschlag nach Israel
Nachdem eine Zeitung berichtet hatte, dass die israelische Armee
über einen griechischen Hafen mit Gütern aus den USA beliefert
werde, bezog das Außenministerium Stellung zu den Gerüchten. Weder
in dem westgriechischen Hafen Astakos noch sonst irgendwo auf
griechischem Boden werde Material nach Israel verschifft, sagte der
Sprecher im Außenministerium, Jorgos Koumoutsakos.
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