Freitag, 16. April 2010 18:13
Mögliche Anschlagsziele der Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf“ bekannt geworden P
Griechenland/Athen. Die Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf“, deren
mutmaßliche Mitglieder am vorigen Wochenende festgenommen worden
sind, haben möglicherweise auch Attentate auf Politiker,
Unternehmer und Journalisten geplant. Das berichtet in ihrer
heutigen Ausgabe die Tageszeitung „To Vima“. In der Vorstadt Nea
Filadelfia wurden im Kofferraum eines Pkw, der einem der
Angeklagten gehört, neben Waffen, Bekennerschreiben und etwa
100.000 Euro auch Aufzeichnungen gefunden, die eine Beobachtung von
Personen mit einschloss.
Freigegeben in
Politik
Donnerstag, 15. Januar 2009 15:38
Terrorgruppe bekennt sich zu Attentat auf 21-jährigen Polizisten
Griechenland / Athen. Die ultra-linke Terrorgruppe „Revolutionärer
Kampf" hat sich zu dem Anschlag auf drei Bereitschaftspolizisten am
5. Januar vor dem Kulturministerium im Athener Stadtteil Exarchia
bekannt. Bei dem Anschlag war ein 21-jähriger Polizist
lebensgefährlich verletzt worden. Das Bekennerschreiben wurde in
der Athener Wochenzeitung „Pontiki" veröffentlicht.
Freigegeben in
Chronik
Mittwoch, 10. August 2011 16:25
Mord auf Kreta: Gattin des Polizeichefs getötet, Polizeichef schwer verletzt P
Griechenland/Heraklion. Ein Todesopfer und zwei Schwerverletzte
forderte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Heraklion auf
Kreta die Tat eines 43-jährigen Mannes. Er tötete die Ehefrau des
Polizeichefs von Mesara und verletzte den Polizeichef selbst
schwer. Ebenfalls verletzt wurde eine weitere 35-jährige Frau. Die
beiden Verletzten wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.
Freigegeben in
Chronik
Samstag, 09. Januar 2010 21:21
Griechenland: Bombenanschlag vor dem griechischen Parlament TT
Griechenland/Athen. An einem der zentralsten Punkte Athens, am
Denkmal für den Unbekannten Soldaten vor dem griechischen
Parlament, explodierte heute Abend kurz vor 20 Uhr Ortszeit
ein Sprengsatz. Nur etwa 15 Minuten zuvor hatten die Täter bei
einer Tageszeitung den Anschlag angekündigt. Nach bisher
vorliegenden Medienberichten gab es keine Verletzte. Wie das
staatliche griechische Fernsehen berichtete, war die Bombe in einem
Abfallbehälter versteckt worden.
Freigegeben in
Politik