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Athen/ Griechenland. Im Megaron Moussikis können Sie heute das Athener Nationalorchester und den Chor des Staatlichen Rundfunks und Fernsehens ERT hören. Interpretiert wird das „Stabat Mater“ in der Version von Antonin Dvorak. Die Leitung des Chors hat Vyron Didetzis. Die Vorstellung findet heute um 20.
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(Griechenland / Athen) Im Museum traditioneller griechischer Musikinstrumente gibt es am heutigen Mittwoch Musik aus dem Mittelmeer sowie Melodien aus Estland. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr und der Eintritt kostet 15 Euro. Studenten bezahlen nur 10 Euro. Die Adresse lautet: Diogenous Straße 1 bis 3, bei der Plateia Aeridon im Athener Stadtteil Plaka.
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Griechenland / Athen. Der erste Schritt für die Anlage eines neuen Parks im Zentrum von Athen, dem ersten seit 150 Jahren, wurde am Sonntag durch eine Gebäudesprengung getan. In Anwesenheit des Athener Bürgermeisters, Nikitas Kaklamanis, wurde kurz nach 10.00 Uhr ein Gebäude an der Ecke der Straßen Veranzerou, Menandrou und Xouthou – ganz in der Nähe des zentralen Omonoia-Platzes – mittels Sprengstoff zum Einsturz gebracht. Das mehrstöckige Gebäude befand sich einst im Besitz der Veteranen der Marine „NAT".
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Griechenland/ Athen. Einstimmig verurteilten die griechischen Parlamentsparteien die gewalttätigen Ausschreitungen in der Athener Innenstadt am Mittwoch. Insbesondere sprachen sie den Familien der drei Bankangestellten, die bei dem Brandanschlag auf eine Bankfiliale in der Stadiou Straße ums Leben gekommen waren, ihr Beileid und Mitgefühl aus. Bei einer extra anberaumten Parlamentsdebatte zu den Vorfällen betonte Premierminister Papandreou, dass jegliche Anwendung von Gewalt gegen das Gesetz verstoße und dass niemand das Recht auf Gewalt habe. Eine Sache sei es, zu protestieren und es völlig anderes sei es, zu morden.
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Mittwoch, 07. Dezember 2011 14:58

Kleist-Tagung an der Athener Universität

Ab morgen und bis zum Samstag findet anlässlich des 200. Todestags von Heinrich von Kleist (1777-1811) eine Tagung des Fachbereichs deutscher Sprache und Literatur der Universität Athen statt. Das facettenreiche Programm lässt ein Porträt Kleists entstehen, das aus den unterschiedlichsten Fragmenten zusammengesetzt wird. So wird etwa die Kunstauffassung des Dichters beleuchtet, sein Verhältnis zur Antike, zum Mythos, zur Geschichte, der Einfluss der Philosophie seiner Zeit und auch seine politischen Positionen werden unter die Lupe genommen. Es sprechen deutsche und griechische Germanisten aus Athen, Köln und Berlin.
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