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Griechenland tritt in eine neue Ära, zumindest was die Bahnverbindungen betrifft. Am kommenden Montag (20.5.) soll erstmals ein Hochgeschwindigkeitszug zwischen der nordgriechischen Metropole Thessaloniki und der griechischen Hauptstadt Athen verkehren. Geplante Fahrzeit: drei Stunden und 55 Minuten. Bisher haben die Züge etwa fünf Stunden für diese Strecke gebraucht.

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Eine unverhoffte fünfstündige Verspätung hatten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag die Eisenbahnzüge, die zwischen Athen und Thessaloniki verkehren, der Hauptstrecke des Landes.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Donnerstag einen letzten 26 Kilometer langen Abschnitt der Autobahn zwischen Athen und Thessaloniki eingeweiht. Damit wird die Fahrt zwischen den beiden größten Städten des Landes schneller und vor allem sicherer.  

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Griechenland soll zu einer „internationalen Drehscheibe kombinierten Verkehrs werden“; das heißt Häfen, Eisenbahn und Autobahnen werden aufgewertet. Infrastrukturminister Christos Spirtzis hat am Montag die Bauarbeiten an der Eisenbahnlinie zwischen Tithorea und Lianokladi in Mittelgriechenland inspiziert. Diese soll bereits im kommenden Juni freigegeben werden. Dadurch wird die Fahrzeit von Athen nach Thessaloniki um eine halbe Stunde verkürzt.

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