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In Griechenland sorgt die so genannte „Falciani-CD“ für Turbulenzen in der Politik. Darauf sollen Kontendaten von knapp 2.000 Bürgern gespeichert sein, die bei einer Schweizer Bank ihr Geld angelegt hatten. Im Zuge der Entwicklungen ist am Mittwoch unerwartet der ehemalige Innenminister, Jannis Ragousis, aus der PASOK ausgetreten. Sein Gewissen zwinge ihn zu dieser Tat – das Glas sei übergelaufen, sagte er.
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In Griechenland sollen demnächst mehr als 30 Auffanglager für Immigranten ohne eine gültige Aufenthaltsgenehmigung eingerichtet werden. Gegen diese Einrichtungen protestieren Bürger gemeinsam mit Mitgliedern der rechtsradikalen Chryssi Avgi. Eine Gesetzesnovelle, durch die die Einrichtung von Auffanglager für Immigranten, die über keine gültige Aufenthaltsgenehmigung verfügen, möglich wird, hat in dieser Woche das griechische Parlament passiert. Von den 262 anwesenden Volksvertreten haben 149 Parlamentarier aus den Reihen der konservativen Nea Dimokratia und der sozialistischen PASOK mit „ja" gestimmt. 14 Parlamentarier der Demokratischen Linken haben sich der Stimme enthalten.
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Etwa 150.000 Rentner der größten Versicherungskasse IKA sind bisher nicht zur Registrierung erschienen, die derzeit in ganz Griechenland durchgeführt wird. Es wurde der Verdacht geäußert, dass ein größerer Teil von ihnen nicht bezugsberechtigt sein könnte. Die Frist für die Registrierung läuft am 5. Oktober aus.
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Dienstag, 02. Oktober 2012 16:36

Prüfung von 2.000 Konten in der Schweiz

Eine elektronische Liste mit den Kontodaten von etwa 2.000 Griechen, die Guthaben bei einer Schweizer Bank deponiert haben, will Griechenland überprüfen oder überprüfen lassen. Sollte die griechische Finanzpolizei (SDOE) dazu nicht in der Lage sein, so Finanzminister Jannis Stournaras, werde man Unterstützung bei den europäischen Partnern anfordern. Bereits vor zwei Jahren hatte die damalige französische Wirtschafts- und Finanzministerin Christine Lagarde der griechischen Seite diese Liste auf einer CD übergeben. Anschließend allerdings waren diese Daten bei der Steuerfahndung in Athen offenbar „verschwunden“.
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Anlässlich des Welttierschutztages am Donnerstag, dem 4. Oktober, will die Stadt Athen die Bürger über den Tierschutz informieren. Wer will, der kann sich am Donnerstag über Tierschutzcampagnen der Stadt ein Bild machen. Einen entsprechenden Kiosk wird es bei den „Propyläen“ (Athener Universität) in der zentralen Panepistimiou-Straße geben. Hier können Bürger u.
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