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Die Apotheken werden am kommenden Montag und Dienstag landesweit nicht öffnen. Zudem wollen sie erneut an Versicherte der allgemeinen öffentlichen Sozialversicherungskassen EOPYY keine Medikamente mehr auf Kredit ausgeben. Hintergrund dafür sind ausstehende Gelder in Höhe von 300 Millionen Euro, die EOPYY seit 2011 den Apothekern schuldet.
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Die Apotheker Attikas wollen bis auf weiteres keine Medikamente an Versicherte der Generalvereinigung für Gesundheitsdienste (EOPYY) ausgeben. Das bedeutet, dass die dort Versicherten ihre Medikamente vorerst aus der eigenen Tasche bezahlen müssen. In ganz Griechenland sind bei diesem öffentlichen Träger etwa 9 Mio. Menschen sozial versichert. Der Apothekerverband Attikas will mit seiner am Donnerstag getroffenen Entscheidung erreichen, dass EOPYY seine Schulden gegenüber den Apothekern begleicht.
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Dienstag, 06. März 2012 15:19

Apotheken am 8. und 9. März geschlossen

Am kommenden Donnerstag und Freitag, dem 8. und 9. März, werden die Apotheken landesweit für 48 Stunden nicht öffnen. Das hat am Montagabend der Panhellenische Apothekerverband entschieden. Ausgeschlossen von der Arbeitsniederlegung sind die Apotheken in Athen und Piräus.
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Montag, 21. November 2011 15:24

Geschlossene Apotheken in Athen und Piräus P

Am heutigen Montag bleiben die Apotheken in Athen und Piräus geschlossen. Hintergrund ist eine 24-stündige Arbeitsniederlegung der Apotheker. Es soll sich vorerst um einen „Warnstreik“ handeln, erklärte der Apothekerverband. Die Mitglieder protestieren gegen das Phänomen, dass zahlreiche Medikamente auf dem griechischen Markt immer knapper werden. Dies sei einzig und allein der Politik des Gesundheitsministers Andreas Loverdos zu verdanken.
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Auch heute bleiben die Apotheken des Landes geschlossen. Die Berufsbranche will damit gegen die Beschränkung der Anzahl der in den Apotheken angebotenen Arzneimittel sowie die Beschneidung der Gewinnspanne protestieren. Der Vorstand des Gesamtgriechischen Apothekerverbandes will heute über das weitere Vorgehen gegen diese „Attacke von Seiten des Staates“ zu beraten.
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