Freitag, 27. Januar 2017 17:58
Unmut in Athen über Äußerungen des Präsidenten des Europäischen Parlaments
Erklärungen des frisch gekürten Präsidenten des Europäischen Parlaments Antonio Tajani, die dieser allerdings bereits vor einiger Zeit abgab, haben in Griechenland für Verdruss gesorgt. Tajani hatte während eines Besuches in der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) dieses nördlich an Griechenland angrenzende Land als „Mazedonien“ bezeichnet. Zeitgleich, so registriert man jetzt in der griechischen Öffentlichkeit, hatte er den Bürgern dieses Landes erklärt, dass sie Nachfahren Alexanders des Großen seien.
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