Wegen fehlender Mehrheit der Regierung: Namentliche Abstimmungen im Parlament
Knappe Mehrheit im griechischen Parlament für Abkommen mit „Nordmazedonien“ TT
Eine knappe Mehrheit in der griechischen Volksvertretung hat am Freitag in der Namensfrage für den Kompromissvertrag mit Skopje gestimmt. Griechenlands Nachbar soll in Zukunft „Republik Nordmazedonien“ heißen. In der heftig geführten Diskussion mussten vor allem Kleinparteien Federn lassen. Während der Debatte war u. a. die Rede von einer „nationalen Niederlage“.
Zwietracht wegen der Namensfrage – gehäufte Drohungen gegen Parlamentarier TT
Donnerstagnacht stimmen 300 Abgeordnete im griechischen Parlament über die Namensfrage der FYROM ab. Das Thema spaltet die Griechen, zum Teil kam es zu extremen Reaktionen: Seit einigen Wochen mehren sich Anschläge und Drohungen gegen Parlamentarier, die den bereits vorliegenden Vertrag ratifizieren wollen.
Griechenlands Sozialisten verlieren einen Bündnispartner
Die für Donnerstag anberaumte Parlamentsabstimmung über die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) bringt Bewegung in der politischen Mitte.
Ein Schritt vor der Lösung der Namensfrage TT
Die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) birgt weiterhin Bewegung in die politische Landschaft Griechenlands.