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Vier von 10 Athenern, die im August in der Hauptstadt bleiben, haben die Absicht, einen der olympischen Wettkämpfe zu besuchen. Vor einem Monat noch lag dieser Wert bei 26,1 Prozent. Das geht aus einer Umfrage der MRB hervor. 23,2 Prozent der Befragten hingegen gaben an, dass sie Athen zur Zeit der Spiele sicher verlassen werden. Einiges tut sich auch beim Ticketverkauf.
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Freitag, 16. Juli 2004 03:00

Fahrzeuge werden aus dem Zentrum verbannt

Mit einem neuen Verkehrssystem will man während der Olympischen Spiele ca. 300.000 Fahrzeuge aus dem Zentrum verbannen. Die Maßnahmen werden am 1. August in Kraft gesetzt.
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11.000 Polizisten sind seit Anfang Juli damit beschäftigt, Olympia-Anlagen rund um die Uhr zu bewachen. Ab 20. Juli wird sich die Zahl der als Wachposten aufgestellten Polizisten auf 20.000 erhöhen.
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Eher schleppend verläuft der Verkauf von Eintrittskarten für die Olympischen Spiele. Bisher sind lediglich 36 % (1,9 Mio.) der verfügbaren Karten verkauft. 3,2 Mio. Eintrittskarten warten noch auf Abnehmer.
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Für scharfe Proteste in Griechenland sorgte ein Interview von IOC-Präsident Jacques Rogge mit der belgischen Zeitung "Le Soir". Angesichts der enormen Kosten für die Olympischen Spiele hatte der IOC-Chef den Griechen "Großmannssucht" vorgeworfen. Während das IOC für schlichte Anlagen plädiert habe, die aber "rechtzeitig fertig geworden wären", hätte man "anmaßende" und "luxuriöse" Sportanlagen errichtet. Allein das Dach für das Olympiastadion in Athen, so Rogge, habe 230 Mio. Dollar gekostet (griechischen Angaben zufolge kostet das gesamte Stadion 195 Mio.
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