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Donnerstag, 11. Dezember 2008 15:16

Akropolis bleibt heute und morgen geschlossen

Griechenland / Athen. Die Athener Akropolis sowie weitere archäologische Städte werden am heutigen Donnerstag und am morgigen Freitag für das Publikum geschlossen bleiben. Grund ist eine Protestkundgebung der Angestellten des Kulturministeriums. Sie setzen sich damit für eine Zulage ein, die sie bisher erhalten haben, und die das Kulturministerium streichen will.
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Griechenland / Athen. Ein Maßnahmenpaket zur Förderung der Tourismusbranche kündigte Premierminister Kostas Karamanlis am gestrigen Donnerstag an. Die Entwicklung des Tourismus trage maßgeblich zur Entwicklung der Wirtschaft bei, betonte der Premier. Das Maßnahmenpaket der Regierung sieht unter anderem vor, die Werbeausgaben für das Reiseziel Griechenland um 50 Prozent zu erhöhen. Außerdem soll die Einheitliche Immobiliensteuer gesenkt werden.
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Griechenland / Athen. Staatspräsident Karolos Papoulias empfing am gestrigen Donnerstag in seinem Amtssitz Vertreter der so genannten „G-700", der 700-Euro-Generation. Papoulias brachte seine Anerkennung für die Bemühungen der „G 700" zum Ausdruck. Er bezeichnete sie als „Pioniere in einem sehr wichtigen Kampf für soziale Gerechtigkeit". Der Präsident verglich die Arbeit der „G 700" mit den sozialen Umbrüchen in Deutschland 1968.
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Griechenland / Athen. Bildungsminister Evripides Stylianidis forderte am Sonntag die Randalierer dazu auf,  ihre „Sturmhauben und Masken abzunehmen" und ihre Meinung frei und demokratisch zu äußern. Er betonte, dass keine extremistische Gruppe das Recht habe, junge Leute für politische Ideen zu benutzen, die in der Vergangenheit von der Gesellschaft schon abgelehnt wurden. „Nehmt die Sturmhauben ab! Niemand hat das Recht sein Gesicht zu verdecken.
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Griechenland / Athen. Premier Kostas Karamanlis legte am gestrigen Mittwoch ein Sieben-Punkte-Paket vor, um die Geschäfte, die von den jüngsten Ausschreitungen in Athen betroffen sind, zu unterstützen. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die durch die internationale Finanzkrise ohnehin schon mit dem Rücken zur Wand stehen, sollen davon profitieren. Zu den Maßnahmen gehören: - Soforthilfe in der Höhe von 10.000 Euro an Klein- und Mittelbetriebe; - 50 Prozent Zuschuss für Schäden, die sich zwischen 10.
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