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Kaum war das Problem der Kundenflaute im Zuge der Corona-Pandemie halbwegs überwunden, kam auf die Taxi-Unternehmen in Griechenland die nächste Herausforderung zu. U. a. wegen des Krieges in der Ukraine sind auch in Hellas die Treibstoffpreise explosionsartig in die Höhe geschossen. Noch vor wenigen Monaten kostete ein Liter Diesel etwa einen Euro, jetzt bekommt man ihn für etwa zwei Euro.

Freigegeben in Wirtschaft

In Großstädten wie Athen ist der Taxi-Dienstleister Uber schon ein beliebtes Transportmittel, per Knopfdruck in einer App kann man günstig und schnell ein Taxi ordern, um von A nach B chauffiert zu werden. Im Rahmen einer breiteren Expansion des Unternehmens soll es ab diesem Sommer in vielen weitere Orten auf der Welt möglich sein, Uber zu nutzen – wie zum Beispiel auf der Ferieninsel Santorini.

Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Am heutigen Mittag zeigen sich am attischen Himmel dichte Wolkenfelder. Trotzdem kommt die Sonne immer wieder zum Vorschein. Die Höchsttemperaturen erreichen tagsüber 23 Grad. Nachts fallen die Temperaturen auf 14 Grad.
Freigegeben in Wetter
Die griechische Regierung weiß noch immer nicht, wie viele Staatsdiener sie beschäftigt, was für eine Arbeit alle genau tun und wie hoch ihre Gehälter sind. Schuld daran sind 133 staatliche Träger, die sich weigern, die Daten ihres Personals und die jeweiligen Verträge an die Regierung zu schicken. Innenminister Argyris Dinopoulos hat bereits klar gestellt, dass die betroffenen Staatsdiener nicht entlassen würden. Den Öffentlichen Dienst müssten nur Beamte verlassen, die mit gefälschten Urkunden eingestellt worden sind. Nun ziehen die beiden dafür zuständigen Ministerien für Verwaltungsreform und Finanzen in Betracht, die Finanzierung jener Unternehmen einzustellen, die keine Angaben über die Beschäftigten Staatsdiener machen.
Freigegeben in Politik
Nach 18 Monaten harter Verhandlungen einigten sich die beiden Regierungsparteien, Nea Dimokratia und PASOK, über die Eckpunkte eines neuen Anti-Rassismus Gesetzes, das am 26. August dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden soll. Es soll u.a. die Leugnung des Holocaust unter scharfe Strafe stellen.
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