Demo vor dem Parlament wegen der Namensfrage der FYROM angekündigt TT
Um gegen die Benutzung des Wortes Mazedonien für die Namensgebung der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) zu protestieren, soll am Sonntag, dem 4. Februar, auf dem Athener Syntagma-Platz eine weitere Kundgebung durchgeführt werden. Zu diesem Protest vor dem Parlament wird vor allem über soziale Medien aufgerufen. Hintergrund für die Proteste ist die Wiederaufnahme von Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der FYROM in der vorigen Woche in New York. Optimisten glauben, dass noch bis zum Sommer eine Lösung gefunden werden könnte. Der UNO-Sonderbeauftragte für die Namensfrage Matthew Nimetz hatte in der vorigen Woche fünf zusammengesetzte Namen auf dem Tisch gelegt. Sie alle beinhalten den Begriff „Makedonija“ bzw. Mazedonien.
Spielenachmittag im Goethe-Institut Thessaloniki
Scrabble, Memory, Kartenspiele, lustige Brettspiele oder Spiele, die die sprachlichen Fähigkeiten sowie das Allgemeinwissen fördern, sind für Kinder eine aufregende, lehrreiche Herausforderung, die mit viel Spaß verbunden ist und den sozialen Umgang mit anderen Kindern begünstigt.
Hundertausende Griechen protestieren gegen den Namen „Mazedonien“ für das Nachbarland TT
In Thessaloniki hat am Sonntag eine Massenkundgebung gegen die Benutzung des Begriffs „Mazedonien“ für das nördliche Nachbarland FYROM stattgefunden. Hintergrund sind Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der FYROM, die vorige Woche in New York begonnen haben.
Ausstellung über Thessalonikis Geschichte im Ersten Weltkrieg (1915-1918)
Im Byzantinisches Museum Thessaloniki kann momentan die temporäre Ausstellung mit dem Titel „Im Wirbel des Ersten Weltkrieges: Thessaloniki der Ost-Armee (1915-1918)“ besucht werden; sie ist Teil des Zentralen Programms der 6. Biennale Thessaloniki.
Probleme durch stürmische Winde beim Schiffsverkehr in Griechenland
Durch stürmische Winde, die teilweise eine Stärke von bis zu 9 erreicht haben, ist es Donnerstagmorgen zu Problemen im Schiffsverkehr gekommen. Im Hafen von Piräus hat sich die „Panagia Agiasou“ vom Anker losgerissen. Das Schiff trieb führerlos im Meer. Vier Schlepper und ein Boot der Küstenwache wurden eingesetzt, um das Schiff wieder an seinen Anlegeplatz zu bringen und dort zu vertäuen. Während des Vorfalls waren keine Passagiere auf Bord.