Chinese macht Milliarden-„Business“ in Athener Vorort
Goldene Geschäfte, die sich in Höhe von 3,6 Milliarden Euro bewegten, hat offenbar ein chinesischer Staatsbürger im südlichen Athener Vorort Alimos gemacht. Der Mann hatte ein Online-Portal betrieben. Über dieses hat er andere Chinesen davon überzeugt, in sein Unternehmen zu investieren. Versprochen hatte er ihnen dabei jährlich Gewinne zwischen 20 % und 40 % ihrer ursprünglichen Kapitalanlage.
Bande verhalf Migranten zu griechischen Identitätspapieren TT
Ein Ring von Kriminellen, der Ausländern in ganz Griechenland zu Aufenthaltserlaubnissen verhalf, wurde ausgehoben. Sechzehn Griechen und sieben ausländische Staatsbürger wurden verhaftet.
Unsicherheitsgefühl bei den Griechen besonders hoch TT
Obwohl die Kriminalitätsstatistik in Griechenland nicht allzu dramatisch aussieht, fühlen sich die Einwohner des Landes besonders unsicher. Dies geht aus zwei Umfragen des bekannten amerikanischen Meinungsforschungsinstituts Gallup und des Athener Polytechnikums hervor.
Auf der Jagd nach Taschendieben
Ob Berlin, London, Paris oder … Athen. Viele Großstädte haben alle ein und dasselbe Problem: die Taschendiebe. Mal sind sie alleine unterwegs und ein anderes Mal in einer Gruppe. Bevor man überhaupt merkt, dass man beklaut wurde, sind die ausgefuchsten Diebe schon über alle Berge.
Auf Luftmatratze verschollen und … gerettet
Eine 55-jährige russische Touristin war mit ihrer Luftmatratze über 20 Stunden im Meer bei Kreta verschollen und konnte schließlich lebend geborgen werden.