Finanzielle Unterstützung für Erbebenopfer auf Kreta
Die Bewohner von Heraklion auf Kreta, die am Montag (27.9.) von einem Erdbeben heimgesucht wurden, sollen finanzielle Unterstützung erhalten. Das kündigte am Dienstag Premierminister Kyriakos Mitsotakis während eines offiziellen Besuches auf der Insel an.
Ein Toter, viele Verletzte und schwere Sachschäden nach Erdbeben auf Kreta TT
Die Insel Kreta wird seit Montag (27.9.) von heftigen Erdstößen heimgesucht. Ein 62-jähriger Mann, der in einer Dorfkirche bei Arkolochori Überholungsarbeiten durchführte, kam dadurch ums Leben. Zusätzlich sollen mindestens 35 Personen vor allem durch herabstürzende Gebäudetrümmer verletzt worden sein. In der Gemeinde Minoas bei Heraklion wurde der Notstand ausgerufen.
Erdbeben der Stärke 5,8 auf Kreta TT
Ein mittelstarkes Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala ereignete sich am Montagvormittag (27.9.) gegen 9.20 Uhr auf der Insel Kreta. Es forderte ein Menschenleben; mindestens elf Personen wurden verletzt.
Weitere türkische Militärs fordern politisches Asyl in Griechenland
Acht türkische Staatsbürger wollen einen Antrag auf politisches Asyl in Griechenland stellen. Sie sind am Sonntagmittag (22.8.) im kleinen Hafen Tsoutsoura, der südlich von Heraklion auf Kreta liegt, mit einem havarierten Boot eingelaufen; zu diesem Zeitpunkt herrschten in der Region schwierige Wetterbedingungen.
Mini-Lockdown in Heraklion auf Kreta wegen Coronavirus
Über Heraklion auf Kreta wurde ab dem heutigen Mittwoch (11.8.) und für eine Woche ein Mini-Lockdown verhängt, um eine befürchtete weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Zwischen 1 Uhr in der Nacht und 6 Uhr morgens gilt ein strenges Ausgangsverbot; davon ausgenommen sind Menschen, die wegen dringender gesundheitlicher Probleme ihre Wohnung verlassen müssen.