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Griechenland / Athen. Eine Fernsehdebatte, an der sich fünf Spitzenpolitiker beteiligen, deren Parteien im Parlament vertreten sind, wird am heutigen Donnerstag um 20.00 Uhr live übertragen. Sieben Journalisten werden den Politikern Fragen zu sechs thematischen Einheiten stellen. Moderatorin ist Maria Choukli vom staatlichen Fernsehsender ERT.
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Gleich zwei Schweinegrippefälle wurden in den letzten 24-Stunden in Griechenland bestätigt. Es handelt sich um zwei 21jährige griechische Studenten, die aus Edinburgh in England am Montagmorgen zu ihren Familien nach Griechenland gereist sind. Der eine Student, dessen Infektion mit dem H1N1 Virus gestern bestätigt worden ist, befindet sich in den auf Seuchenbekämpfung spezialisierten Athener „Seismanoglio Krankenhaus". Der zweite Student, der ebenfalls 21 Jahre alt ist, wird im ACHEPA Krankenhaus in Thessaloniki behandelt. Weitere Studenten aus dem Freundeskreis der beiden infizierten wurden ebenfalls nach dem H1N1 Virus untersucht, die Ergebnisse fielen negativ aus.
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Griechenland / Athen. Im Golf von Aden konnte heute ein Überfall von Piraten auf das griechische Schiff „Antonis" abgewendet werden. Auf Bord befanden sich 23 Personen, unter ihnen auch sieben Griechen. Das Schiff war von der ukrainischen Stadt Odessa in Richtung des arabischen Sultanats Oman. Verletzte wurden keine gemeldet.
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Griechenland / Athen.  Eine Bombendrohung in der U- und S-Bahn Station am Athener Omonia-Platz am gestrigen Nachmittag stellte sich als Farce heraus. Ab 15.30 Uhr kamen dadurch die Züge der U-Bahn (Attiko Metro) und der Elektrobahn ISAP zum Stillstand. Um 15.
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Griechenland / Athen. Die Athener Wasserwerke EYDAP werden vorerst kein Wasser mehr aus dem Yliki-See abpumpen. Bei dem See handelt es sich um ein 19,118 Quadratkilometer großes natürliches Gewässer im mittelgriechischen Böotien. Im Yliki-See sollen Reserven für den steigenden Verbrauch der griechischen Hauptstadt in den Sommermonaten geschaffen werden. Bis dahin werde Athen ausschließlich mit Wasser aus dem Fluss Evinos in Westgriechenland sowie dem Mornos-Stausee versorgt werden, so die EYDAP.
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