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Die Verhandlungen über das Bezugsystem des Rettungspaketes für Griechenland sind für Anfand Mai angesetzt. Das teilte der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Sonntag am Hauptsitz des Internationalen Währungsfonds (IWF) in New York mit. Vorangegangen war eine Treffen mit IWF Chef Dominique Strauss-Kahn. Papakonstantinou erklärte, dass das Programm auf drei Jahre angesetzt sei, in denen die griechische Wirtschaftlage stabilisiert werden müsse. Es beruhe auf strikten Bedingungen, die zum Teil schon von der griechischen Regierung umgesetzt worden seien.
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Die Europäische Kommission hat am gestrigen Mittwoch entschieden, beim Europäischen Gerichtshof Klage gegen Griechenland wegen rechtswidrig ausgezahlter Staatshilfen für die Werft Hellenic Shipyards einzureichen. Sollte das höchste EU-Gericht der Klage der Kommission stattgeben, drohen Griechenland Strafzahlungen in Höhe von 230 Mio. Euro zuzüglich Zinsen. Bereits im Juli 2008 kam die Kommission zu der Entscheidung, dass die Subventionen für Hellenic Shipyards dem freien Wettbewerb zuwiderlaufen und erklärte die Beihilfen für nicht rechtsgemäß. EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia sagte, dass derartige Beihilfen rasch zurückgefordert werden müssten, um den Wettbewerb nicht zu verzerren und die Glaubwürdigkeit der Richtlinien zu wahren.
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Einer von fünf griechischen Schülern gilt als „schwerer Raucher“, d.h. er raucht mehr als zehn Zigaretten pro Tag. Zudem hat fast jeder zweite Schüler im Alter zwischen 14 und 18 mindestens schon einmal geraucht. Diese Fakten wurden während einer Tagung des Bildungsministeriums zum Thema „Vorbeugung gegen das Rauchen an den Schulen“ am Montag in Athen erörtert.
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Dienstag, 22. Februar 2011 15:08

Grippevirus fordert bisher 100 Todesopfer P

Griechenland / Athen. Relativ schnell hat sich in den letzten Tagen der Grippevirus H1N1 verbreitet. Bis zum heutigen Dienstag starben in Griechenland etwa 100 Personen an diesem Virus, 127 werden auf Intensivstationen behandelt. Insgesamt waren bisher 293 Menschen wegen dem Virus auf der Intensivstation, im gesamten Jahr 2010 waren es 296. Gegen das Virus haben sich bisher nur 8,5 % der Bevölkerung impfen lassen.
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Griechenland/Athen.Eine Delegation des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) unter der Leitung von Staatsekretär Stefan Kapferer hält sich seit gestern zu einem dreitägigen Besuch in Griechenland auf. Grund für die Reise nach Athen sind bilaterale Kooperationsprojekte, die Teile des deutsch-griechischen Partnerschaftsprogramms sind, das Bundeskanzlerin Merkel im März 2010 gemeinsam mit dem griechischen Premierminister Jorgos Papandreou beschlossen hatte. In Anwesenheit des Staatssekretärs im Gesundheitsministerium Michalis Timosidis (Foto: r.) und Staatssekretär Kapferer (Foto: l.
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