Griechenland/Athen.Eine Delegation des Bundesministeriums für
Gesundheit (BMG) unter der Leitung von Staatsekretär Stefan
Kapferer hält sich seit gestern zu einem dreitägigen Besuch in
Griechenland auf. Grund für die Reise nach Athen sind bilaterale
Kooperationsprojekte, die Teile des deutsch-griechischen
Partnerschaftsprogramms sind, das Bundeskanzlerin Merkel im März
2010 gemeinsam mit dem griechischen Premierminister Jorgos
Papandreou beschlossen hatte. In Anwesenheit des Staatssekretärs im
Gesundheitsministerium Michalis Timosidis (Foto: r.) und
Staatssekretär Kapferer (Foto: l.
) wurde gestern eine
„Absichtserklärung zur Kooperations-Intensivierung im
Gesundheitssektor" unterzeichnet. Anfang März ist ein Besuch von
griechischen Experten in Deutschland geplant.
Zudem hat die Klinik für Urologie und Kinderurologie der Philipps-Universität Marburg mit der Klinik für Urologie der Universität Ioannia ein „Aktionsprogramm" zur Realisierung einer klinischen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit im Zeitraum von 2011 bis 2013 erarbeitet: Dadurch sollen medizinische und pflegerische Behandlungen sowie Organisation und Management der Klinik in Ioannia optimiert werden. Im Rahmen dieses Modellprojekts sind außerdem regelmäßige Austauschbesuche für die nächsten drei Jahre zwischen den beiden Kliniken geplant.
Das Abkommen soll heute in Ioannina unterzeichnet werden. (GZdb, Foto: Eurokinissi)
Zudem hat die Klinik für Urologie und Kinderurologie der Philipps-Universität Marburg mit der Klinik für Urologie der Universität Ioannia ein „Aktionsprogramm" zur Realisierung einer klinischen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit im Zeitraum von 2011 bis 2013 erarbeitet: Dadurch sollen medizinische und pflegerische Behandlungen sowie Organisation und Management der Klinik in Ioannia optimiert werden. Im Rahmen dieses Modellprojekts sind außerdem regelmäßige Austauschbesuche für die nächsten drei Jahre zwischen den beiden Kliniken geplant.
Das Abkommen soll heute in Ioannina unterzeichnet werden. (GZdb, Foto: Eurokinissi)