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Es gibt positive und negative Nachrichten, was das Coronavirus in Griechenland betrifft. Zunächst die gute: Seit Montag (6.4.) sechs Uhr ist die über die Dörfer Damaskinia und Dragasia der Gemeinde Voios in der Präfektur Kozani verhängte Quarantäne aufgehoben.

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Die Lage in griechischen Flüchtlingslagern spitzt sich zu. Es sei eine „mathematische Tatsache“, dass weitere Asylsuchende in Griechenland positiv auf das Coronavirus getestet werden würden. Das stellte Migrationsminister Notis Mitarakis am Wochenende fest. Er fügte hinzu, dass im ganzen Land mehr als 100.000 Immigranten und Flüchtlinge in Lagern oder Appartements untergebracht seien.

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Während am Wochenende in großen Teilen Mitteleuropas die Sonne schien, blieb es in Griechenland regnerisch und kalt. Am Montag (6.4.) mussten viele Schiffe vor Anker bleiben: Die Winde erreichten in der Ägäis teilweise eine Stärke von bis zu zehn.

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Auch das griechische Parlament will der Regierung im Kampf gegen das Corona-Virus unter die Arme greifen.

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Auf dem Fährschiff „Eleftherios Venizelos“, das in Piräus vor Anker liegt, wurden bisher 119 Passagiere positiv auf das Coronavirus getestet. Die meisten von ihnen weisen entweder ganz leichte oder gar keine Symptome auf.

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