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Zum ersten Mal war am Montag (6.7.) auf der Anzeigetafel der „blauen Linie“ der Athener U-Bahn „Attiko Metro“ die Anzeige „Nikäa“ als Endstation zu lesen. An diesem Tag hatte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gleich drei neue Stationen eingeweiht: „Nikäa“, „Korydallos“ und „Agia Varvara“.

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Am Dienstagmittag (7.7.) entgleiste ein Zug der Athener Elektrobahn (ISAP) während der Einfahrt in die Endstation im nördlichen Vorort Kifissia. Mindestens zehn Personen mussten leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.

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Bei jedem dritten Pkw, der auf Griechenlands Straßen mit ausländischem KFZ-Kennzeichen gefahren wird, geschieht dies illegal. Zu diesem Schluss kommt die Unabhängige Behörde öffentlicher Einnahmen (AADE). Deren Mitarbeiter führten zwischen dem 9. und dem 11. Juni 312 Kontrollen an ausgesuchten Orten, vor allem in größeren Städten, durch. 97 der angehaltenen Fahrzeuge waren illegal unterwegs und wurden konfisziert.

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Zahlreiche unabhängige Medien in Griechenland bringen ihren Unmut über eine Werbekampagne der Regierung zum Ausdruck. Deren Ziel war es, die Bürger auf dem Höhepunkt der Corona-Krise über notwendige Schutzmaßnahmen zu informieren. Der zentrale Slogan dieser Aktion lief unter dem Titel „Menoume Spiti“ – „Wir bleiben zu Hause“. Dafür hatte das Finanzministerium 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

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Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen stieg Anfang der Woche an, der beginnende Tourismus spielte eine nicht zu unterschätzende Rolle. Am Montag (6.7.) wurden in Hellas 43 Menschen positiv auf Covid-19 getestet.

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