Login RSS

Vier von zehn Griechen fürchten um ihren Arbeitsplatz. Das ergibt eine Studie der Nielsen-Company für Markforschung und Verbraucherinformationen für das zweite Quartal 2016. Damit ist Griechenland Spitzenreiter innerhalb der EU. Weiterhin ergibt die Studie, dass 34 % der Griechen um die Wirtschaft ihres Landes besorgt sind.

Freigegeben in Chronik
Dienstag, 04. Februar 2014 14:45

Korruption ist weit verbreitet P

99 von 100 Griechen sind der Ansicht, dass in ihrem Land das Problem der Korruption weit verbreitet ist (EU-Durchschnitt: 76 %). Dies ergibt sich aus einer Umfrage von Eurobarometer, die am Montag von der EU-Kommission vorgestellt wurde. Demnach sind 63 % der Griechen der Ansicht, dass dieses Problem ihr tägliches Leben beeinflusst (EU: 26 %). Immerhin 7 % der Griechen geben an, dass sie in den letzten 12 Monaten dazu aufgefordert wurden, Schmiergelder zu zahlen (EU: 4 %). Auf einer Skala, die von Transparency International für das Jahr 2011 erstellt wurde, liegt Griechenland noch hinter Bulgarien und Rumänien in der EU auf dem letzten Platz.
Freigegeben in Politik
Mittwoch, 13. Mai 2009 16:50

Arbeitsniederlegung der Journalisten

Griechenland / Athen. Die Journalisten aus Attika und Athen haben heute von 10.00 bis 14.00 Uhr ihre Arbeit niedergelegt. Grund dafür war eine Generalversammlung der Journalistenvereinigung ESIEA.
Freigegeben in Politik
Die Zahl der Griechen, die in Deutschland beschäftigt sind, steigt weiter an. Im Vergleich zum Oktober 2011 ist die Zahl der hier zu Lande arbeitenden Griechen nach einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit bis Oktober 2012 um knapp elf Prozent auf rund 123.000 gestiegen. Auch die Anzahl der Beschäftigten aus anderen südeuropäischen Ländern hat sich erhöht, so stieg die Zahl der Beschäftigten aus den vier Staaten Spanien, Portugal, Italien und Griechenland binnen Jahresfrist um 33.000 (7,6 Prozent).
Freigegeben in Wirtschaft
Griechenland / Athen. Eine Pressekonferenz über neue Maßnahmen im Wirtschafts- und Arbeitsbereich gab am heutigen Vormittag, um 11.00 Uhr Arbeits- und Sozialversicherungsminister Andreas Loverdos. Er prognostizierte u.a.
Freigegeben in Wirtschaft
Seite 3 von 3

 Warenkorb