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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Vier „Finnländer“ im Attischen Delphinarium

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Das Delphinarium des Attischen Zoologischen Parks (AZP) beherbergt seit Sonntag vier weitere Delphine. Es handelt sich um drei Männchen und ein Weibchen. Die Tiere sind im Alter zwischen 20 und 38 Jahren. Bei dem Pärchen handelt es sich um in Freiheit geborene Delphine, die im Alter von zehn Jahren eingefangen worden sind. Bei den anderen beiden Männchen handelt es sich um ihren Nachwuchs.
Die Delphine stammen aus einem Delphinarium in Särkänniemi bei Tampere im Südwesten Finnlands. In einer Ankündigung des AZP heißt es, dass das Delphinarium, indem die Meeressäuger bisher untergebracht waren, „geschlossenen Typs und zudem veraltet“ gewesen sei. Die Kosten für eine artgerechte Restaurierung seien zu hoch gewesen.

Große Pläne für die Kreuzschifffahrt in Griechenland TT

Gute Neuigkeiten für die Kreuzschifffahrt in Piräus: In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres sind 150.000 Passagiere mehr als im Vergleichszeitraum 2015 in der Hafenstadt westlich von Athen eingetroffen. Das ist ein Plus von 18,54 %. Einer Ankündigung der Hafenbehörde (OLP) zufolge sollen weitere 135 Millionen Euro für den Ausbau des Hafens für die Kreuzfahrtschiffe investiert werden. Ziel ist es, Piräus zum größten Hafen dieser Art im Mittelmeer zu gestalten. Weiterhin soll der Hafen, der der größte des Landes ist, stärker für „home porting“ genutzt werden. Das bedeutet, dass mehr Kreuzfahrtschiffe ihre Reise in Piräus entweder beginnen oder sie dort beenden.

Flüchtlingsstrom nach Hellas nimmt wieder zu TT

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Der Flüchtlingsstrom von der türkischen Küste aus Richtung Griechenland hat innerhalb einer Woche wieder zugenommen. Der griechischen Koordinationsstelle für Flüchtlinge zufolge halten sich derzeit knapp 60.000 Immigranten und Flüchtlinge in Hellas auf. Zwischen Montag und Dienstag sind 462 Menschen illegal auf den Inseln der Ostägäis (Lesbos, Chios, Samos, Leros, Kos und Rhodos) angekommen. Noch vor wenigen Tagen, sind es etwa ebenso viele Flüchtlinge und Immigranten auf wöchentlicher Basis gewesen. Die meisten von ihnen halten sich in Flüchtlingslagern auf den Ägäis-Inseln, in Attika sowie in Zentral- und Nordgriechenland auf. In der Regel werden die Flüchtlinge einen Asylantrag stellen und auf eine Umsiedlung in Länder im Norden oder Westen Europas warten.

Neugeborenes im Luftschacht eines Hochhauses in Nordgriechenland gefunden

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Montagnacht haben Einwohner eines vierstöckigen Hochhauses in der nordgriechischen Stadt Katerini ein neugeborenes Baby entdeckt. Das Mädchen sei erst drei Tage alt gewesen. Es befinde sich mittlerweile in einem Krankenhaus in Thessaloniki. Sein gesundheitlicher Zustand sei den Umständen entsprechend gut, erklärten Ärzte.

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