Ende Februar wird die Troika-Delegation aus Europäischer
Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem
Währungsfonds (IWF) wieder in Athen eintreffen. Ziel ist es, die
Fortschritte Griechenlands bei der Umsetzung des Spar- und
Konsolidierungsprogramms (Memorandum) unter die Lupe zu nehmen. Die
Inspektoren werden voraussichtlich bis Mitte März in Griechenland
bleiben. Zudem räumte der IWF-Sprecher Gerry Rice am Donnerstag
erneut ein, dass die finanzielle Lage Griechenlands vor der
Vereinbarung des Memorandums falsch eingeschätzt worden sei.
(Griechenland Zeitung / eh)