Griechenland/Athen. Premier Kostas Karamanlis eröffnete am Montag
in Athen die Konferenz „Unternehmertum mit menschlichen Gesicht",
die vom Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA)
ausgerichtet wird. Karamanlis stellte vier Ziele dar, um die
Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu stärken.
Erstens: Die Effizienz muss erhöht werden. Zweitens müssen
Investitionen in Bildung und Kultur zunehmen, damit das
Voranschreiten in eine Wissens- und Innovationsgesellschaft
schneller vonstatten geht.
ht. Als dritten Punkt nannte der Premier die
weitere Vergemeinschaftung der Europäischen Union.
Wörtlich stellte er fest: „die Europäische Union muss eine Gemeinschaft der Völker werden." Als vierten und letzten Punkt erachtet Karamanlis eine Förderung des „robusten Unternehmertums" für sinnvoll. Dazu zählt er vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen, die er als „Rückrat der europäischen Wirtschaft" bezeichnete. Zusätzlich nutzte Karamanlis die Gelegenheit, um auf die globalen Probleme wie die Klimaänderungen oder die Nahrungskrise aufmerksam zu machen, die nur durch „die Mobilisierung aller menschlichen Kräfte" gelöst werden können. Neben Karamanlis sprach unter anderem auch der EU-Kommissar für Umwelt, Stavros Dimas. Er betonte, dass man Unternehmen, die die Umwelt missachten, strenger bestrafen müsse.
Wörtlich stellte er fest: „die Europäische Union muss eine Gemeinschaft der Völker werden." Als vierten und letzten Punkt erachtet Karamanlis eine Förderung des „robusten Unternehmertums" für sinnvoll. Dazu zählt er vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen, die er als „Rückrat der europäischen Wirtschaft" bezeichnete. Zusätzlich nutzte Karamanlis die Gelegenheit, um auf die globalen Probleme wie die Klimaänderungen oder die Nahrungskrise aufmerksam zu machen, die nur durch „die Mobilisierung aller menschlichen Kräfte" gelöst werden können. Neben Karamanlis sprach unter anderem auch der EU-Kommissar für Umwelt, Stavros Dimas. Er betonte, dass man Unternehmen, die die Umwelt missachten, strenger bestrafen müsse.
(Griechenland Zeitung/mh)
