Griechenland / Athen.Das Defizit der Zentralregierung nahm in den
ersten fünf Monaten des Jahres um 54 % auf 6,8 Mrd. Euro zu. Das
Ziel, das Budgetloch bis Ende des Jahres um 11 % zu reduzieren,
rückt somit in weite Ferne. Die größten Probleme kommen in erster
Linie von der Einnahmenseite: Die Nettoeinnahmen legten in einem
Jahrestempo von 3,5 % zu statt der prognostizierten 13 %.
%. Die
Ausgaben stiegen dagegen noch stärker als im Haushaltsplan
vorgesehen: insgesamt um 8,4 %, statt um die geplanten 8,1 %.
(Griechenland Zeitung / dd)