Auf rund eine Million wird die Zahl der illegalen Immobilien in
ganz Griechenland geschätzt. Wie die Tageszeitung „Eleftheros
Typos\" in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, sollen allein in
Ostattika 200.000 illegale Häuser gebaut worden sein. Mit dem Ziel,
eine Lösung zu finden, habe in dieser Präfektur das Verfahren
begonnen, rund 20.000 Hektar Land, die illegal bebaut wurden, in
die Bebauungspläne der Gemeinden zu integrieren.
rieren. Durch diese Maßnahmen könnten rund 50.000
Schwarzbauten legalisiert werden.
Der Präfekt von Ost-Attika, Leonidas Kouris, erklärte dazu: „Unser Ziel ist eine legale Errichtung von Gebäuden und die Verhinderung des Phänomens der illegalen Bautätigkeit, die seit Jahrzehnten die Umwelt in der weiteren Region stark belastet.\" Ein Bebauungsplan, der der Realität in den Gemeinden angepasst worden sei, sei die Grundvoraussetzung, für die Schaffung einer Infrastruktur von Straßen, Plätzen und Abwassersystemen.
Der Präfekt von Ost-Attika, Leonidas Kouris, erklärte dazu: „Unser Ziel ist eine legale Errichtung von Gebäuden und die Verhinderung des Phänomens der illegalen Bautätigkeit, die seit Jahrzehnten die Umwelt in der weiteren Region stark belastet.\" Ein Bebauungsplan, der der Realität in den Gemeinden angepasst worden sei, sei die Grundvoraussetzung, für die Schaffung einer Infrastruktur von Straßen, Plätzen und Abwassersystemen.