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Mautgebühren auf Griechenlands Autobahnen werden 2024 teurer

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Foto (© Eurokinissi) Foto (© Eurokinissi)

Ab dem Jahr 2024 werden auf griechischen Autobahnen höhere Mautgebühren fällig. Konkret wird derzeit von einem Anstieg von knapp acht Prozent ab dem 1. Januar ausgegangen.

Somit werden sich die Kosten für einen Pkw für die Strecke von Athen – Thessaloniki künftig auf 33,75 Euro statt auf 31,35 Euro belaufen; für Athen – Patras auf 12,70 Euro (bisher 11,80 Euro); für Athen – Kalamata auf 15 Euro (bisher 13,95 Euro) und für Athen – Ioannina (über Rio-Antirio-Brücke) auf 41,15 Euro (bisher 38,25 Euro). Auf diese Anpassungen einigten sich das Transportministerium und die beteiligten Lizenzinhaber nach langen Verhandlungen. Der ursprünglich für 2023 vorgesehene Zuschlag von zwölf Prozent wird nun bis zum Jahr 2026 auf drei Raten aufgeteilt – erste davon wird 2024 fällig. Für die entgangenen Gewinne des Jahres 2023 der Autobahnbetreiber wird griechischen Medienberichten zufolge wohl das Ministerium aufkommen. Betroffen von den Erhöhungen sind alle Autobahnen im Land, ausgenommen die Athener Umgehungsstraße Attiki Odos. (Griechenland Zeitung / fe)

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