Innerhalb der kommenden 14 Tage – spätestens auf jeden Fall bis zum Osterfest – soll die Privatisierung von vierzehn Flughäfen in der griechischen Provinz endgültig unter Dach und Fach sein.
Die Einnahmen für die Staatskassen des Mittelmeerlandes werden sich auf 1,233 Milliarden Euro belaufen. Das hat am Dienstag der Präsident der Interministeriellen Kommission für Investitionen und Entwicklung Alekos Flambouraris in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Darin heißt es, dass die Verhandlungen mit den Investoren „bessere Konditionen“ für die Mitarbeiter und „notwendige Investitionen“ gebracht hätten. Auf den betreffenden Flughäfen könnten ärztliche Dienste gewährleistet werden, es werde Wachpersonal eingestellt und auch die Präsenz der Feuerwehr sei gesichert. Damit sei nun endgültig der Weg für den Abschluss des Vertrages frei.
(Griechenland Zeitung / eh)
