Montag, 14. Oktober 2013 13:56
Ein Drittel der Griechen fürchtet „Chemtrails“
„Wir werden systematisch mit Chemikalien besprüht, die uns ruhig
halten sollen.“ Dieser Überzeugung sind einer Umfrage zufolge genau
ein Drittel der Griechen, nämlich 33,3 Prozent. Anhänger dieser
Verschwörungstheorie deuten meistens die Kondensstreifen von
Flugzeugen als „Chemtrails“, also chemische Sprühfahnen. Die Frage
des Instituts „Metron Analysis“ für die Sonntagsausgabe der Zeitung
„To Ethnos“ lautete konkret: „Manche glauben, wir würden besprüht.
Stimmen Sie dem zu oder nicht“.
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Montag, 14. Oktober 2013 13:47
Schweres Erdbeben bei Kreta blieb ohne Folgen
Panik auf Kreta: Am Samstag erschütterte ein schweres Erdbeben den
Westen der größten griechischen Insel. Doch die Seismologen gaben
bereits Entwarnung.Es war um 16.12 Uhr am Samstagnachmittag, als
auf Kreta die Erde plötzlich und ungewöhnlich lange bebte. Aus den
Regalen der Supermärkte purzelten die Waren, wie im Fernsehen
veröffentlichte Bilder von Überwachungskameras zeigten.
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Dienstag, 01. Oktober 2013 16:05
Keine guten Bedingungen für Alte in Griechenland P
Eine Studie der UN und des internationalen Hilfswerks Global
AgeWatch zeigt, dass Griechenland offenbar kein Paradies für
alternde Menschen ist. Untersucht wurden die Altersbedingungen in
91 Ländern weltweit. Unter die Lupe genommen wurden unter anderem
das Einkommen, die Sicherheit und andere gesellschaftliche
Bedingungen für Menschen, die über 60 Jahre alt sind. Griechenland
schafft es gerade einmal auf Platz 58, Zypern auf Platz 57.
Spitzenreiter ist Schweden und als Schlusslicht kommt Afghanistan.
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Donnerstag, 26. September 2013 14:46
Bombenexplosion in einem Finanzamt in Griechenland P
Ein Sprengsatz ist in dieser Nacht vor dem Finanzamt des Athener
Nobelvorortes Kifissia explodiert. Es wurde niemand verletzt. Es
entstand jedoch Sachsachaden im Gebäude, in dem das Finanzamt
untergebracht ist. Den ersten Ermittlungen zufolge wurde der
Sprengsatz im Eingang des Gebäudes platziert. Vor der Explosion
erhielten Medien und die Polizei insgesamt drei Warnanrufe.
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Donnerstag, 19. September 2013 19:47
Griechenland nach Ermordung eines linken Aktivisten geschockt TT
Ein Großteil der griechischen Öffentlichkeit zeigt sich nach der Ermordung eines 34-jährigen Mannes aus der linken Rapper-Szene schockiert. Er war in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch von einem Anhänger der faschistischen Partei Chryssi Avgi auf offener Straße erstochen worden. Ministerpräsident Antonis Samaras (ND) erklärte per Fernsehbotschaft: „Die Demokratie ist stärker, als es sich ihre Feinde vorstellen.“ Sein stellvertretender Regierungschef, Evangelos Venizelos (PASOK), bezeichnete die Chryssi Avgi in einem Radiointerview als „kriminell“. Das vorhandene Rechtssystem sei jedoch völlig ausreichend, um derartige Taten zu bestrafen.
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