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Dienstag, 10. Dezember 2013 15:26

Ominöse Auslandstransfers von Staatsdienern P

Auslandsüberweisungen von Staatsangestellten, die seit 2009 getätigt worden sind und die Summe von 100.000 Euro übersteigen, sollen nun unter die Lupe genommen werden. Eine entsprechende Anweisung erließ der Minister für die Verwaltungsreform Kyriakos Mitsotakis. In Folge der Überprüfung müssen sich bereits 143 Leiter bzw. Angestellte von Finanzämtern vor der Staatsanwaltschaft verantworten.
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Ab kommende Woche gelten die verlängerten Öffnungszeiten für die Vorweihnachtszeit und die Feiertage. Demnach beginnen die verlängerten Ladenöffnungszeiten in Attika, Böotien und auf den Ägäisinseln am Donnerstag, dem 12. Dezember. Von da an und bis zum 30. Dezember sind die Geschäfte an den Wochentagen von 9 bis 21 Uhr geöffnet; am Samstag, dem 14.
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Angesichts des bevorstehenden Winters haben sich große Städte in Griechenland gewappnet, um ihre Obdachlosen zu beherbergen. Schlecht sieht es für zehntausende Haushalte aus, die an der Armutsgrenze leben. Ihnen soll zumindest der Strom während der Weihnachtszeit nicht abgeschaltet werden, wenn sie die Rechnungen nicht bezahlen können.    Der Winter und die Kälte sind nun auch in Griechenland eingebrochen: eine besonders harte Zeit für Obdachlose und arme Bürger. Es wird vermutet, dass im ganzen Land inzwischen 40.
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Ein Fall, der an moderne Sklavenhaltung erinnert, hat die griechische Öffentlichkeit geschockt. In einer Lagerhalle in Westgriechenland hatte man 12 Rumänen untergebracht. Sie mussten täglich 12 Stunden in Mandarinenhainen in der Umgebung arbeiten, wurden dafür aber nicht bezahlt. Die Polizei hat nun sieben mutmaßliche Täter festgenommen: fünf Griechen und zwei Rumänen. Sie hatten in zahlreichen Dörfern Rumäniens insgesamt rund 60 arme Menschen angesprochen und ihnen legale Arbeit und Tageslöhne in Höhe von 25 Euro versprochen.
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Freitag, 29. November 2013 13:04

Auf Umwegen direkt nach Griechenland

Wenn ein Mitteleuropäer gen Süden zieht, um Wetter und Geselligkeit im warmen Hellas zu genießen, fehlt ihm eigentlich gar nichts. Oder doch? Nicht wenige haben da die Idee, sich manches und manchmal Billigeres aus der Heimat oder von woanders her kommen zu lassen. Schließlich ist die Welt vernetzt und übers Internet lässt sich fast alles bestellen. Aber wie alle einfachen Lösungen der Welt hat auch diese einen Haken.
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