Dienstag, 19. April 2011 16:36
Benzin- und Fährpreise teurer als im Vorjahr
Nur wenige Tage vor den offiziellen Osterferien sorgen vor allem in
der Tourismusbranche Preiserhöhungen bei Benzin und den
Fährverbindungen für Bedenken. Die Fährtickets wurden bis zu 10 %
teurer. Die Reedereien begründen diesen Schritt mit den gestiegenen
Treibstoffkosten für die Schiffe. Diese seien um bis zu 40 %
gestiegen. Deutlich ausgewirkt habe sich zudem die Erhöhung der
Mehrwertsteuer.
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Dienstag, 19. April 2011 16:33
Zunehmende Probleme bei Rückzahlung von Krediten P
Einer von zehn Wohnbaukrediten (10 %) und sogar einer von fünf
Konsumkrediten (20,5 %) werden nicht bedient oder weisen eine
Verspätung der Zahlungen von mehr als 90 Tagen auf. Der Anteil der
so genannten „Roten Kredite“ erhöhte sich somit zwischen 2009 und
2010 von 7,7 % auf 10,4 % bzw. auf die Gesamtsumme von 26,8 Mrd.
Euro. Diese Daten gab diese Woche die Bank von Griechenland
bekannt.
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Donnerstag, 14. April 2011 16:46
Nahverkehr in Athen erwirtschaftet weniger Einnahmen als geplant TT
Griechenland / Athen. Die Athener öffentlichen Nahverkehrsmittel
erwirtschafteten im ersten Quartal 2011 deutlich weniger Einnahmen
als erwartet. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass die
Einnahmen, die aus dem Verkauf von Fahrkarten und Monatskarten bei
den blauen Stadtbussen, den Oberlautungsbussen, der Straßenbahn,
der U-Bahn und der Elektrobahn (ISAP) erzielt wurden, lediglich 51
Millionen Euro im ersten Quartal des Jahres betrugen. Zum Ziel
gesetzt hatte man sich hingegen 88 Millionen. Leitende Angestellte
begründen dies teilweise mit den wiederholten Arbeitsniederlegungen
in den vergangenen Monaten.
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Donnerstag, 14. April 2011 16:42
Arbeitslosigkeit in Griechenland steigt rasant an
Die Arbeitslosigkeit im Januar 2011 auf 15,1 Prozent gestiegen. Das
bedeutet, dass derzeit rund 750.000 Griechen ohne Arbeit sind. Im
gleichen Zeitraum 2010 lag die Arbeitslosenrate noch bei 11,3
Prozent; im Dezember 2010 erreichte sie 14,8 Prozent. Im
Geschlechtervergleich sind 18,8 Prozent der Frauen ohne Arbeit und
12,4 Prozent der Männer.
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Donnerstag, 14. April 2011 16:39
Sparkorsett bei der Griechischen Fremdenverkehrsorganisation EOT P
36,8 Prozent an Betriebskosten konnte die Griechischen
Fremdenverkehrsorganisation EOT im Jahr 2010 einsparen. Dabei kam
es, wegen der hoher Anzahl von Pensionierungen zu keinen
Gehaltskürzungen der Angestellten. Der EOT konnte allein 17,3
Prozent an Mieten sparen, in dem einige Filialen im Ausland in den
dort befindlichen Botschaften untergebracht wurden. Die
Mobilitätskosten konnten um 49,59 Prozent gesenkt werden. Und die
Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit wurden sogar um 62,07 Prozent
verringert.
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