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Griechenland / Athen. Der Direktor der chinesischen Firma Cosco, Captain Wei Jiafou, wird ab heute Griechenland einen mehrtägigen Besuch abstatten. Am morgigen Mittwoch wird sich Wei mit dem Staatspräsidenten, Karolos Papoulias, und mit der Ministerin für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Louka Katseli, beraten. Am Donnerstag trifft sich der Gast aus China mit dem Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke, Dimitris Reppas. Am Freitag folgt eine Begegnung mit Premierminister Jorgos Papandreou.
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Griechenland / Athen. Die Arbeitslosenrate stieg im Februar auf 12,1 %, was eine Zunahme von drei Prozentpunkten im Vergleich zur Vorjahresperiode (9,1 %) bedeutet. In absoluten Zahlen waren 605.277 Personen arbeitslos, während 4.404.
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Griechenland / Athen. Das Finanzministerium will die Vermögenslage von rund einer Million Freiberuflern untersuchen. Ziel sei es etwa 400 Millionen Euro, die aus Steuerhinterziehungen, zu gewinnen. „Es ist unmöglich dass man 10.000 Euro Jahreseinkommen beim Steueramt angibt und eine Wohnung, ein Ferienhaus, einen Swimming-pool und zwei Autos besitzt“, teilte eine Quelle aus dem Finanzministerium der in Athen erscheinenden größten Tageszeitung „Ta Nea“ mit.
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Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou will alle großen Investitionen in Griechenland selbst überprüfen. Das teilte Papandredou am Mittwoch dem Ministerrat mit. Wenig später beauftragte er Verteidigungsminister Evangelos Venizelos damit, eine entsprechende Gesetzesnovelle zu erarbeiten. Ziel sei es die Bürokratie zu verringern und Investitionen in Griechenland so schnell als möglich zu ermöglichen, damit Griechenland ein Aufnahmeland von Investitionen werden kann.
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Griechenland / Athen. Am heutigen Dienstag hat Griechenland um die Bereitstellung der ersten 20 Milliarden Euro des Kredites der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und dem internationalen Währungsfonds (IWF) ersucht. Dabei wird Griechenland von der Eurozone 14,5 Milliarden Euro erhalten. Der IWF stellt weitere 5,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Zinsen der Gelder des IWF werden für die ersten drei Milliarden 1,30 Prozent betragen.
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