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Ab Mitte Januar wird Griechenland eine neue Billigfluggesellschaft bekommen. Ihr Name ist HellasAirlines, Sitz des Unternehmens ist am Flughafen von Volos „Nea Anchialos“. HellasAirlines wird ab dem 15. Januar Thessaloniki, Ioannina, Skiathos, Athen, Rhodos, Heraklion aber auch Moskau, London, Frankfurt, Paris, Rom und Madrid anfliegen. Die Preise betragen zwischen 50 und 120 Euro.
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Mittwoch, 27. Juni 2012 17:07

Schlechte Prognosen für den Tourismus

Am heutigen Mittwoch legen Angestellte des Hotel- und Restaurantgewerbes für 24 Stunden ihre Arbeit nieder. Bereits um 10.00 Uhr haben sie heute Vormittag eine Protestkundgebung auf der Dionysiou-Areopagitou Fußgängerzone, direkt unterhalb der Akropolis, durchgeführt. Damit wollen sie die Unterzeichnung von Rahmentarifverträgen durchsetzen. Der bisherige Rahmentarifvertrag der Hotelangestellten wird bereits am 18.
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Mit einem spürbaren Buchungsrückgang haben die Hoteliers in Griechenland zu kämpfen. In den ersten fünf Monaten des Jahres wurde ein Rückgang von 3 % verzeichnet, bei den Einnahmen belief sich der Rückgang sogar auf 10 %. Was die Ankunftszahlen auf griechischen Flughäfen betrifft, so gingen diese im Monat Mai im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 % zurück. Besonders negativ betroffen ist der internationale Athener Flughafen, wo 13,31 % weniger Passagiere eintrafen. Der Verband der Touristikunternehmen (IATTA) spricht davon, dass zahlreiche Stornierungen inzwischen „Alltag“ für die Verbandsmitglieder seien.
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Ein Tragflügelboot („Flying Dlophin“) ist heute Morgen auf einen Felsen zwischen den Inseln Angistri und Ägina im Saronischen Golf aufgelaufen. An Bord waren 59 Passagiere und sechs Mann Besatzung. Es wurde niemand verletzt. Die Passagiere sind anschließend mit einem anderen Boot in den Hafen von Piräus transportiert worden. Die Crewmitglieder sind vorläufig auf dem Schiff geblieben.
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Prassonissi, der südlichste Punkt von Rhodos, gilt als Idyll. Als Gebiet von besonderer landschaftlicher Schönheit klassifiziert, im Natura-2000-Netzwerk der EU aufgelistet, archäologische Stätte, beliebt vor allem auch als Surf-Paradies. Nun plant der staatliche Stromgigant DEI nach Angaben der Bürgerinitiative für den Umweltschutz und die Entwicklung von Südrhodos dort ein 115-Megawatt-Kraftwerk, das ganz konventionell schwefelhaltiges Schweröl verbrennen wird. Mit zwei 70 Meter hohen Schornsteinen in unmittelbarer Küstennähe wird es aber nicht nur eine potenzielle Dreckschleuder sein, sondern auch erheblich zur Verschandelung der reizvollen Landschaft beitragen. Hinzu kommt eine Verladeplattform für das Schweröl im Meer mit entsprechenden Pipelines, was ebenfalls nicht zu unterschätzende Gefahren für die Umwelt birgt.
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