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Griechenland / Athen. Mehr als 14 Mio. Euro stellt das Ministerium für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten (YPECHODE) für den Schutz von zehn Feuchtbiotopen in Griechenland zur Verfügung. Weitere finanzielle Mittel fließen aus dem Budget von 225 Mio. Euro des Programms für Umweltentwicklung (2007 bis 2013) in diese Gebiete.
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Griechenland / Athen.An diesem Sonntag findet in der Region „Stachtes“, bei Aliveri auf Euböa, eine Baumbepflanzung statt. Organisiert wird dies von der Umweltorganisation Greenpeace. Grund ist der angekündigte Bau einer Kohleanlage der griechischen Stromgesellschaft DEI. Wenn jetzt Bäume gepflanzt werden, wird das Gründstück als Besitz der Gemeinde gelten und kann nicht, wie geplant, der DEI übergeben werden.
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Griechenland hat am Montag den Gründungsvertrag der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) unterzeichnet. Vertreten wurde Griechenland bei der Gründungskonferenz in Bonn durch den stellvertretende Entwicklungsminister Ionannis Bougas. Die IRENA geht auf eine Initiative Deutschlands zurück und vereint unter ihrem Dach 80 gleich gesinnte Staaten mit dem Ziel, die Nutzung erneuerbarer Energien weltweit voranzutreiben. Die Aufgabe der Agentur wird es sein, Industrie- und Entwicklungsländer durch Beratung und aktiver Informationspolitik dabei zu unterstützen, alternative Energiequellen zu erschließen.
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Freitag, 05. Dezember 2008 02:00

Maßnahmenpaket gegen den Klimawandel

Griechenland / Athen. Die Pläne der Europäischen Union zur Bekämpfung des Klimawandels erörterten die EU-Umweltminister am Donnerstag in Brüssel. Für Griechenland nahm an der Konferenz der Staatssekretär im Bau- und Umweltministerium Stavros Kalojannis teil. Das so genannte „Klima-Energie"-Paket werde voraussichtlich noch in diesem Jahr verabschiedet werden, kündigte Kalojannis gegenüber der Presse an. Außerdem setze die EU mit diesem Paket ein deutliches politisches Signal und werde international eine Führungsrolle in Sachen Klimapolitik einnehmen, so Kalojannis.
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Dienstag, 02. Dezember 2008 02:00

Nationalpark in Zentralmakedonien

Griechenland / Athen. Mit der Unterschrift des Ministers für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten, Jorgos Souflias wurde gesetzlich verankert, dass das Delta der Flüsse Axios, Loudias und Aliakmonas, in Zentralmakedonien, zum Nationalen Park wird. Betroffen davon ist eine Fläche von 33.800 Hektar. Einer Pressemitteilung des Ministeriums zufolge wird damit einer der reichsten und wichtigsten Biotope Europas geschützt.
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