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Dienstag, 08. November 2022 10:50

Warum Deutsche vermehrt nach Griechenland reisen

Der Wunsch, in warmen Klimazonen Urlaub zu machen, ist auch verbunden mit der freundlichen Umgebung der ausgewählten Destination, die auf die meisten Menschen beruhigend wirkt. Länder mit mediterranem Klima waren daher ein idealer Ort für Europäer, die den langen Wintern entfliehen wollten, ohne zu weit von Zuhause weg zu sein. Insbesondere Griechenland ist seit langem ein beliebtes Urlaubsziel für viele Deutsche, trotz einiger politischer Differenzen, die zwischen den beiden Ländern herrschten.

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Das Unwetter „Eva“ hatte für Griechenland durchaus auch positive Auswirkungen. Etwa in Ilia im Westen der Peloponnes konnten durch starke Regenfälle zwei größere Waldbrände in den Gegenden Analipsi und Lambeti gelöscht werden.

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Das Wettertief „Eva“ hat in Mittelgriechenland für eine „weiße Überraschung“ gesorgt. Am Samstag (5.11.) hat es auf der Bergspitze Triggia in der Nähe von Kalambaka auf einer Höhe von 2.204 Metern geschneit.

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Die Schlechtwetterfront „Eva“, vor der man im Vorfeld höchsten Respekt hatte und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte, hinterließ in Griechenland deutlich weniger Schäden als ursprünglich vermutet. Dennoch aber hatten Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun.

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Die Schlechtwetterfront mit dem Namen „EVA“, die am Wochenende über Griechenland hinwegzog, zieht am heutigen Mittwoch (7.11.) Richtung Osten ab. Sie beeinflusst noch den Osten Thessaliens, die Sporaden, Teile Euböas, die Kykladen, die Ostägäis, Kreta und den Dodekanes. Ansonsten dominiert leichte Bewölkung.

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