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Mittwoch, 02. Juni 2021 10:51

Lorbeerenhaft gegen hartnäckige Freier

Daphne bedeutet im Griechischen Lorbeer. Der Name verweist auf die Mythologie, auf die wunderschöne Nymphe Daphne, in die Apollon sich einst ebenso unsterblich wie erfolglos verliebt hatte. Apollon, der Gott des Lichtes, der Musik und der Weissagung, war für seine zahllosen Liebschaften mit Frauen und auch mit Männern berüchtigt. Doch trotz seines blendenden Aussehens widerstand die Nymphe seinen Annäherungsversuchen und wehrte den liebestollen Gott energisch ab.

Freigegeben in Chronik

Für Reaktionen sorgten vergangene Woche zwei Beschlüsse des Archäologischen Zentralrates betreffend die Überlassung antiker Monumente für Fototermine und eine Modeschau des bekannten Hauses Christian Dior. Der Zentralrat hatte grünes Licht für einen Fototermin auf der Akropolis sowie Foto- und Filmaufnahmen im Herodes Atticus Theater, auf der antiken Agora von Athen, am Poseidon-Tempel von Kap Sounion und am Zeus-Tempel von Nemea bei Korinth gegeben – unter strengen Auflagen natürlich.

Freigegeben in Kultur

Die Lage für Flüchtlinge und Asylsuchende der LGBTI-Gemeinde (lesbisch, schwul, bisexuell und transgender) in Griechenland ist bisher so gut wie unbekannt. In dieser Woche wurde eine erste Studie zu dieser Problematik vorgestellt, die im Auftrag des Transgender-Fördervereins (SYD) durchgeführt wurde. Befragt wurden 17 LGBTI-Flüchtlinge- und Asylsuchende sowie fünf Arbeitnehmer, die sich aktiv um deren Asylstatus kümmern.

Freigegeben in Politik

Der Wert griechischer Exportprodukte könnte im laufenden Jahr um 3,3 Prozent zunehmen. Davon gehen zahlreiche griechische Exportunternehmen aus, die sich dabei auf Daten und Erwartungen der griechischen Statistikbehörde ELSTAT beziehen. Fossile Brennstoffe und Schmierstoffe werden mit dem größten Zuwachs bilanziert (+ 15,1 %). Hauptabnehmer sind Deutschland, Zypern und Bulgarien.

Freigegeben in Wirtschaft

Das griechische Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll im kommenden Jahr um 3,8 Prozent wachsen. Das kündigte am Montag (31.5.) Finanzminister Christos Staikouras an, in dem er sich auf Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bezog. Für 2022 sei sogar mit einem Wachstum von fünf Prozent zu rechnen, so Staikouras.

Freigegeben in Wirtschaft
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