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Griechenland / Athen. Noch schwieriger gestaltet sich die wirtschaftliche Lage Griechenlands nach der gestrigen Abwertung der Kreditwürdigkeit des Landes durch die Ratingagentur Fitch. Gleichzeitig jedoch brachte EU-Währungskommissar Joaquin Almunia die Unterstützung Brüssels für Athen zum Ausdruck und bezeichnete die bisher von der Regierung ergriffenen Maßnahmen als „Schritte in die richtige Richtung“. Das Kabinett tagt heute Mittag unter der Führung von Premier Jorgos Papandreou. Zentrales Thema: die Lage der Wirtschaft des Landes.
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Griechenland / Athen. Über die Ergebnisse des Treffens der EU-Außenminister in Brüssel informierte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am Donnerstag das Parlament. Die EU hat die griechische Wirtschaft in dieser Woche wegen des hohen Defizits unter Aufsicht gestellt. Verantwortlich dafür sei, so Papakonstantinou, „die Politik der früheren Regierung der Nea Dimokratia“. Über die Dauer und Intensität der Aufsicht will die EU im Februar befinden.
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Griechenland / Athen. Als „tragisch” bezeichnete Premierminister Jorgos Papandreou den Zustand der griechischen Wirtschaft. Im Rahmen der ersten Sitzung des neu gewählten politischen Rats der PASOK wies er die Verantwortung dafür der Vorgänger-Regierung der Nea Dimokratia (ND) zu. Die ND habe nach Ansicht des PASOK-Vorsitzenden die finanzielle Lage Griechenlands vor den Wahlen am 4. Oktober beschönigt.
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Freitag, 20. November 2009 15:33

Griechenland: Erholung der Wirtschaft bis 2011

Griechenland / Athen. Die griechische Wirtschaft wird sich wahrscheinlich erst 2011 von den Auswirkungen der Finanzkrise erholen. Zu diesem Schluss kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Die entsprechende Prognose, die gestern bekannt gegeben wurde, hat zwei  Hauptvoraussetzungen: Die neue Regierung muss die geplanten Strukturreformen konsequent umsetzen und: Die Erholung der Wirtschaft in Nicht-OECD-Mitgliedsstaaten, besonders in Asien, darf nicht nachlassen.Nach Ansicht der OECD hat die Wirtschaftskrise Griechenland später und im Vergleich später ereilt.
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Griechenland/Athen. Auch nach Reaktionen aus der eigenen Partei musste die PASOK-Regierung eine Maßnahme zurücknehmen, die das Einfrieren der Gehälter sowie der Renten im Öffentlichen Dienst über 2.000 Euro brutto vorsah. Mit einer Berichtigung ließ die Regierung verlauten, dass sich die 2.000 Euro auf das Nettogehalt  beziehen.
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