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Griechenland / Athen. Als eine “entscheidende nationale Bedrohung” bezeichnete Premierminister Jorgos Papandreou am Sonntag die Krise der griechischen Wirtschaft. Anlass dafür war eine Kabinettssitzung. Dennoch brachte der Premier seinen Optimismus darüber zum Ausdruck, dass man im Kampf, den die Regierung diesbezüglich führe, zu einem „positiven Ergebnis“ kommen werde. Diese  „tiefe und vielfältige Krise“ sei von der vorherigen Regierung der Nea Dimokratia hinterlassen worden.
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Griechenland / Athen. Eine neue Gesetzesnovelle über Steuererhöhungen wurde heute im Parlament eingereicht. Darin ist von einer Erhöhung der Steuern um 20 Prozent bei Zigaretten und Alkohol die Rede. Außerdem werden auch höhere Erbschaftssteuern vorgeschlagen. Finanzminister Jorgos Papakonstantinou (siehe Foto) erklärte, dass die vorgeschlagenen Erhöhungen bereits ab dem heutigen 8.
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Freitag, 08. Januar 2010 15:58

Griechenland: Einsparungen und Reformen

Griechenland / Athen. „Das Stabilitäts- und Wachstumsprogramm ist ein Programm für den Wiederaufbau der nationalen Wirtschaft.“ Das betonte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Donnerstag. Dieses Programm werde Ende Januar der Europäischen Kommission vorgelegt. Grünes Licht dafür soll am 16.
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Mittwoch, 23. Dezember 2009 14:19

Griechenland: Fünfter Untersuchungsausschuss

Griechenland: Fünfter Untersuchungsausschuss Griechenland / Athen. 127 PASOK-Abgeordnete forderten am gestrigen Dienstag einen Untersuchungsausschuss zur Übernahme der Elektrowaren-Handelskette Germanos durch den Handy-Anbieter Cosmote, eine Tochtergesellschaft der staatlichen Telekom OTE. Nach Ansicht der Abgeordneten habe diese Transaktion dem öffentlichen Interesse geschadet. Es gäbe Indizien für Fehlverhalten sowie mögliches gesetzwidriges Handeln. Die Abgeordneten wiesen auch darauf hin, dass sich der Preis für Germanos-Aktien innerhalb kurzer Zeit und unmittelbar vor der Übernahme durch Cosmote verteuert habe.
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Griechenland / Athen. Die Arbeitslosigkeit kletterte im dritten Quartal auf 9,3 % und liegt damit 2,1 Prozentpunkte über dem Stand des Vorjahres. Nach Angaben des Nationalen Statistikamtes waren rund 465.000 Personen in diesem Zeitraum ohne Beschäftigung. Maßgeblich beteiligt an dieser negativen Entwicklung war der Rückgang der Aktivität im Bau sowie im Einzelhandel.
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