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Griechenland / Athen. Die griechische Wirtschafts- und Finanzkrise war eines der zentralen Themen bei der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank, die heute Morgen in Frankfurt stattgefunden hat. Analytiker erwarten, dass der Notenbankenchef Jean-Clode Triche weiterhin eine unbeugsame Haltung gegenüber Griechenland zeigen werde. Außerdem wurden Befürchtungen zum Ausdruck gebracht, dass durch die Krise der griechischen Wirtschaft ein so genannter Dominoeffekt auch für andere Länder wie Spanien und Portugal einsetzen könnte.
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Griechenland / Athen. „Wir müssen schnell und entschlossen handeln.“ Das war die Kernaussage einer Botschaft an die Nation von Premier Jorgos Papandreou am gestrigen Abend. Zuvor hatte der Regierungschef Treffen mit den Vorsitzenden der anderen vier Parlamentsparteien in seinem Amtssitz, dem Megaro Maximou.Papandreou unterstrich erneut, dass Griechenland in den letzten Wochen Objekt von Spekulationen der Finanzmärkte gewesen sei, die es auf den Euro abgezielt und das Land als schwaches Glied der Eurozone benutzt hatten.
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Griechenland / Athen. Eine Konferenz des Economist fand am heutigen Dienstag in Athen statt. Dabei äußerte sich Premierminister Jorgos Papandreou zur Finanzlage des Staates. Er sagte, dass die hohen Zinsen auf die Kredite, die der Staat aufnehmen musste, ungerechtfertigt seien. Ungerechtfertigt seien aber auch die Spreads auf griechische Obligationen, so Papandreou.
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Griechenland / Athen. Über die Zukunft der griechischen Wirtschaft beriet sich Premierminister Jorgos Papandreou am Sonntag mit Ministern, Regierungsbeamten und Parlamentsabgeordneten. An einigen der Gespräche nahmen auch die Direktoren staatlicher Banken teil. Papandreou stellte klar, dass man das Vertrauen der europäischen Partner in Brüssel gewinnen müsse. Gleichzeitig gehe es darum, Spekulanten das Handwerk zu legen.
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Griechenland / Athen. Die Nea Dimokratia will Maßnahmen der PASOK, die notwendig sind, um einen Weg aus der Wirtschaftskrise zu finden, unterstützen. Das kündigte der ND-Vorsitzender Antonis Samaras am Sonntag an. „Die Zeiten sind kritisch und das Wohl des Landes erfordert diese Haltung“, so Samaras.Gegenüber der Tageszeitung „Kathimerini“ hob der Vorsitzende der Konservativen hervor, dass diese Politik eine „Einbahnstraße“ sei.
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