Donnerstag, 13. Mai 2010 18:26
Koordinierter Kampf gegen Steuerhinterziehung in Griechenland P
Griechenland / Athen. Das Finanzministerium will die Vermögenslage
von rund einer Million Freiberuflern untersuchen. Ziel sei es etwa
400 Millionen Euro, die aus Steuerhinterziehungen, zu gewinnen. „Es
ist unmöglich dass man 10.000 Euro Jahreseinkommen beim Steueramt
angibt und eine Wohnung, ein Ferienhaus, einen Swimming-pool und
zwei Autos besitzt“, teilte eine Quelle aus dem Finanzministerium
der in Athen erscheinenden größten Tageszeitung „Ta Nea“ mit.
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Donnerstag, 13. Mai 2010 18:22
Weniger Bürokratie für Investitionen in Griechenland P
Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou will alle
großen Investitionen in Griechenland selbst überprüfen. Das teilte
Papandredou am Mittwoch dem Ministerrat mit. Wenig später
beauftragte er Verteidigungsminister Evangelos Venizelos damit,
eine entsprechende Gesetzesnovelle zu erarbeiten. Ziel sei es die
Bürokratie zu verringern und Investitionen in Griechenland so
schnell als möglich zu ermöglichen, damit Griechenland ein
Aufnahmeland von Investitionen werden kann.
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Dienstag, 11. Mai 2010 17:07
Griechenland ruft 20 Mrd. der zugesagten Kredite ab P
Griechenland / Athen. Am heutigen Dienstag hat Griechenland um die
Bereitstellung der ersten 20 Milliarden Euro des Kredites der
Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und dem
internationalen Währungsfonds (IWF) ersucht. Dabei wird
Griechenland von der Eurozone 14,5 Milliarden Euro erhalten. Der
IWF stellt weitere 5,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Zinsen
der Gelder des IWF werden für die ersten drei Milliarden 1,30
Prozent betragen.
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Dienstag, 11. Mai 2010 16:55
Griechenland: Geschäftsmieten sollen per Gesetz gesenkt werden
Griechenland / Athen. Das Wirtschaftsministerium plant per Gesetzt
festgelegte Kürzungen für Geschäftsmieten. Ziel ist es, die
Betriebskosten für den Handel zu reduzieren, damit dieser in die
Lage versetzt wird, die Preise der Produkte zu senken. Außerdem
sollen durch diese Maßnahme bis 2011 etwa 100.000 Arbeitsplätze
gerettet werden.
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Donnerstag, 29. April 2010 17:47
Griechenland ist bereit zu „schmerzhaften Maßnahmen“ TT
Griechenland / Athen. Die griechische Regierung wird alles
Notwendige unternehmen, um jedweden Schaden von Griechenland
abzuwehren. Das betonte Premierminister Jorgos Papandreou am
gestrigen Mittwoch während einer Kabinettsitzung. An die Adresse
der EU gerichtet sagte der Regierungschef, dass das „ausgebrochene
Feuer" gestoppt werden müsse, bevor es sich auf Europa ausbreiten
könne. Ähnlich hatte er sich ebenfalls am Mittwoch im Rahmen einer
Wirtschaftskonferenz in Athen geäußert: „Ein kleines Feuer oder ein
Funke darf nicht außer Kontrolle geraten und eine Bedrohung für die
Eurozone werden.
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