Eisenbahn-Romantik: Rund um Athen – Griechische Eisenbahngeschichte
Das griechische Meterspurnetz war bereits zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts eines der größten Europas. Jede Stadt auf der peloponnesischen Halbinsel war von Athen aus mit dem Zug erreichbar. Heute ist das nicht mehr so.
Gestohlene Gemälde wieder in der Nationalpinakothek zu bewundern TT
Seit kurzer Zeit kann die Athener Nationalpinakothek (Εθνική Πινακοθήκη) in ihrem neueröffneten Flügel zur westeuropäischen Kunst den Besuchern wieder zwei Gemälde präsentieren, die vor zehn Jahren aus der Sammlung entwendet worden waren. Bei den Bildern handelt es sich um die „Mühle“ des Niederländers Piet Mondrian, eines der frühen Werke des Künstlers aus dem Jahre 1905, sowie um den „Kopf einer Frau“ von Pablo Picasso.
Orgelmusik in der Christuskirche
In der evangelischen Christuskirche in der Odos Sina 68, der Kirche der deutschsprachigen Gemeinde in Athen, finden im Dezember noch zwei Abende mit Orgelmusik statt.
Veränderungen in einer Problemzone des Athener Zentrums
Die Gegend unmittelbar hinter dem Athener Rathaus mitten im Zentrum der Stadt hat sich in der jüngeren Vergangenheit eher als eine der Problemzonen der Metropole einen Namen gemacht, in der nicht zuletzt der Drogenhandel blühte. Mit der Eröffnung zweier Hotels in unmittelbarer Nachbarschaft hat sich die Situation mittlerweile etwas gebessert, und jetzt wird endlich auch die Neugestaltung der dort gelegenen Platia Theatrou (dt.: „Theaterplatz“, nach einem früher dort stehenden Theater) in Angriff genommen.
Benaki-Museum: Die kleinasiatischen Griechen und ihre Vertreibung
Anlässlich des diesjährigen Gedenkens an die Kleinasiatische Katastrophe vor 100 Jahren ist noch bis zum 12. Februar 2023 im Benaki-Museum (PIREOS 138) die Ausstellung „Kleinasien: Glanz – Katastrophe – Entwurzelung – Erschaffung“ zu sehen.