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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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Große Wirtschaftsdelegation aus Griechenland in Israel P

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Mit einer repräsentativen Delegation von mehreren Ministern und 120 Unternehmern reiste Ministerpräsident Antonis Samaras am Montag zu einem offiziellen Besuch nach Israel. Dort standen u.a. Begegnungen mit dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres sowie mit dem orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, Theophilos III. auf dem Programm.

Samaras sendet aus New York Botschaft der Hoffnung P

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Ministerpräsident Antonis Samaras, der sich derzeit zu einem offiziellen Besuch in New York aufhält, vermittelte in einer Rede vor den dort lebenden Auslandsgriechen eine Botschaft der „Einheit“ und der „Verurteilung der Gewalt“. Er betonte, dass Griechenland zwar „schwierige Zeiten durchlebt“, doch das Land werde es schon bald schaffen, „auf den eigenen Beinen zu stehen“. Man habe bereits den größten Weg zur Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise hinter sich und werde schon bald den „Weg aus dem Labyrinth“ gefunden haben. „Niemand redet mehr von einem Grexit“, sagte er, vielmehr sei Griechenland jetzt „ein Beispiel für ganz Europa“. Im Anschluss forderte er die griechischstämmigen Unternehmen in den USA dazu auf, in der Heimat zu investieren.

Griechenland will Beziehungen zu Ägypten ausbauen

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Der griechische Außenminister Evangelos Venizelos (s. Foto) stattet am heutigen Donnerstag Ägypten einen offiziellen Besuch ab. Der Reise in das südliche Nachbarland wird eine wichtige strategische Bedeutung zugeordnet. Damit zeigt Griechenland, dass es die Übergangsregierung in Ägypten anerkennt. Es handelt sich um einen der ersten offiziellen Besuche europäischer Politiker in Kairo nach dem Sturz von Mohammed Mursi im vergangenen Juli.

Griechenland und Zypern über die Lage in Syrien beunruhigt TT

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Die Krise in Syrien beschäftigt die griechische Regierung nach wie vor sehr intensiv. Durch eine Eskalation der Situation in diesem arabischen Land wird eine Instabilität in der weiteren Region befürchtet, wovon vermutlich auch Griechenland und Zypern betroffen wären. Auch werden massenhafte Flüchtlingsströme befürchtet. Zypern hat sich bereit gezeigt, bis zu 10.000 Staatsbürger befreundeter Staaten für bis zu 48 Stunden zu beherbergen.
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