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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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Tote Deutsche in Schlucht auf Kreta gefunden

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Die Feuerwehr konnte am Dienstagvormittag eine 51-jährige Deutsche in einer Schlucht auf Kreta nur noch tot bergen. Sie wurde seit Montagabend vermisst. Berichten der lokalen Presse zufolge habe die Frau an ihrem Aufenthaltsort in Ostkreta – es handelt sich um das Haus eines Familienangehörigen in der Gegend Kato Zakrou – ihren Pass und Notizen hinterlassen. In den Aufzeichnungen habe sie die Enttäuschungen ihres Lebens beschrieben. Die Suchaktion hatte begonnen, weil die 51-jährige am Montag ursprünglich zurück nach Deutschland fliegen sollte, diesen Flug aber nicht antrat.

Straße in Thessaloniki nach Fußball-Nationaltrainer benannt

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Eine Straße hinter dem Stadion von Aris Thessaloniki wird am Montag nach dem früheren Fußballspieler und Trainer der griechischen wie auch der amerikanischen Nationalmannschaft, Alketas Panagoulias, benannt werden. Den Beschluss für diese in Griechenland eher seltene Sportler-Ehrung hatte der Stadtrat von Thessaloniki am gestrigen Donnerstag gefasst. Panagoulias kam 1934 in Thessaloniki zur Welt und begann seine Fußballerkarriere 1949 bei Aris. 1962 ging er nach New York, wo er zunächst Spieler und ab 1967 Trainer der Mannschaft Greek American Atlas war. Ab 1972 war Panagoulias Vizetrainer und von 1973 bis 1981 Trainer der griechischen Nationalmannschaft, der er 1980 erstmals und bis 2004 einmalig den Einzug in die Endrunde der Europameisterschaft in Italien sichern konnte.

Griechenland soll Transitland für Jihadisten sein

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In Griechenland sollen sich Jihadisten aufhalten. Die Betreffenden sollen Griechenland als Transitland nutzen, um aus anderen europäischen Ländern nach Syrien oder in den Irak zu gelangen, so berichten griechische Medien. Der gleichen Quelle zufolge sollen die Antiterrorspezialisten des Landes mindestens 40 Personen überwachen. Seit August sei allerdings auch eine Gruppe von etwa 400 Jesiden in Griechenland eingetroffen. Sie werden wegen ihrer Religion von den Jihadisten verfolgt.

Gewaltsamer Zwischenfall in einem Auffanglager in Griechenland TT

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In einem Auffanglager bei Amygdaleza in der Nähe von Athen sollen am Dienstag mehrere dort untergebrachte Immigranten seitens der Polizei brutal niedergeschlagen worden sein. Anwesend gewesen sein soll auch der Leiter des Auffanglagers. Der Bewegung „Vereint gegen den Rassismus und die faschistische Bedrohung" zufolge soll sich das Geschehen ereignet haben, als Wächter die Gebetsstunde der Immigranten unterbrachen. Letztere sollen sich darüber beschwert haben, anschließend griff die Bereitschaftspolizei MAT gewaltsam ein. Seitens der Polizei wird der Zwischenfall jedoch anders dargestellt.
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