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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

Redaktion

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Anschlag auf US-Botschaft im Morgengrauen TT

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Griechenland / Athen. Ein Angriff auf die US-Botschaft in Athen hat heute um 5.58 Uhr mit einer raketengetriebenen Granate stattgefunden. Es gab keine Verletzte und nur geringen Sachschaden. Die Granate, die Medieninformation zufolge aus der ehemaligen Sowjetunion stammen soll, durchbrach ein Fenster an der Vorderseite des Botschaftsgebäudes und landete in einer Toilette des dritten Stockwerks.

Wehrdienstskandal gewinnt größere Dimensionen TT

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Griechenland / Athen. Immer größere Ausmaße nimmt ein Skandal mit gefälschten Attesten für Befreiungen vom Wehrdienst an. Gegen einen Oberstleutnant, der Ende vergangenen Jahres durch eine versteckte Kamera bei der Entwendung von Unterlagen gefilmt worden war, die mit geprüften Fällen zu tun hatten, stellte das Militärgericht gestern einen Haftbefehl aus. Am morgigen Mittwoch soll er vom Militärrichter vernommen werden. Der Oberstleutnant hatte Zugriff auf 800 Personalunterlagen, die vermutlich gefälschte Dienstuntauglichkeits-Atteste sowie illegale Entlassungspapiere vom aktiven Wehrdienst enthalten.

Wehrdienstskandal zieht immer weitere Kreise TT

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Griechenland / Athen. Immer größere Ausmaße nimmt ein Skandal mit gefälschten Befreiungen vom Wehrdienst an. Zentrale Figuren des Skandals sind bislang ein ehemaliger Militärarzt und drei Rechtsanwälte in Athen und Thessaloniki. Im Rahmen der Untersuchung sollen nun etwa 85.000 Befreiungen vom Wehrdienst, die seit 1980 ausgesprochen wurden, unter die Lupe genommen werden.

Minister entschuldigt sich bei der PASOK und der Linksallianz SYN TT

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Griechenland / Athen. Für scharfe Reaktionen seitens der sozialistischen PASOK und der Linksallianz Synaspismos sorgten Äußerungen des Ministers für Öffentliche Ordnung, Vyron Polydoras (siehe Foto). Er hatte diese Parteien beschuldigt, Personen aus dem anarchistischen Spektrum politische Deckung zu geben, da deren Taten von diesen Parteien nicht ausdrücklich verurteilt worden seien. Hintergrund für diesen Vorwurf sind die so genannten „bekannten Unbekannten\", die Polizeiwachen und Banken mit Molotow-Cocktails angreifen und sich bei Demonstrationen mit der Polizei Straßenschlachten liefern. Polydoras hatte in einem Interview mit dem Radiosender Alpha behauptet, die Unruhestifter stünden ideologisch der PASOK nahe und seien „ihre Kinder\".
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