Deutlich besser als prognostiziert präsentiert sich die Lage an der Wetterfront. Am heutigen Montag (23.1.) muss man aber dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge dennoch im Norden und Westen sowie auf den Inseln des Ionischen Meeres sowie in Teilen der Peloponnes mit Regenfällen rechnen. Die Temperaturen bleiben mehr oder weniger konstant: Die Maximalwerte erreichen 14 bis 19° C im Norden nur 7 bis 10° C. Die Winde wehen aus südlichen Richtungen bei Stärken von 3 bis 5, im Ionischer Meer zeitweise bis zu 7.
Großraum Athen und Piräus: Anfangs leichte Regenfälle, danach überwiegend heiter. Temperaturen von 7 bis 17° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Bewölkt mit Regenfällen, in Epirus mit teils hohen Niederschlagsmengen. Temperatur von 6 bis 15° C, in Westmakedonien bis zu fünf Grad weniger.
Mittelgriechenland: Bewölkt mit Schauern in der westlichen Hälfte, im Osten weitestgehend heiter. Temperaturen von 8 bis 18° C.
Ionische Inseln: Bewölkt mit zeitweise starken Regenfällen, in Küstennähe sind Gewitter möglich. Temperaturen zwischen 6 und 17° C.
Peloponnes: Teils bewölkt mit Schauern, die vor allem im Nordwesten; Temperaturen von 9 bis 18° C.
Ägäis: Im Norden stärker bewölkt mit Schauern. Temperaturen von 11 bis 19° C.
(Griechenland Zeitung / ej)