Für den Dienstag (8.2.) ist Abkühlung angesagt. In der nördlichen Landeshälfte sinken die Temperaturen auf 6 bis 10° C, um etwa fünf Grad wärmer ist es im Süden. Es weht ein starker Nordwind, der auch für Probleme im Fährschiffsverkehr sorgt. In den Gebirgsregionen wird es gelegentlich schneien.
Am Mittwoch (9.2.) klettern die Temperaturen nur gering nach oben. Der Griechische Wetterdienst EMY rechnet mit lokalen Schauern, Gewittern und Schneefall in Höhenlagen – vor allem in den Morgenstunden. Die Phänomene klingen allerdings schnell ab. Die Winde aus nördlichen Richtungen wehen mit einer Stärke von 6 bis 7; auf dem offenen Meer sogar bis 9.
Attika: Anfangs stark bewölkt; Besserung gegen Abend. Höchsttemperatur bei 10° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Starke Bewölkung mit Regen und Schneefall in den Bergen; Besserung ab Mittag. Höchsttemperatur bei 8° C.
Mittelgriechenland: Bewölkung mit lokalem Regen und Schneefall; gelegentliche Gewitter, vor allem an der Küste. Höchsttemperatur bei 9° C.
Peloponnes: Anfangs bewölkt mit örtlichem Regen und Schneefall in den Bergen. Höchsttemperaturen bei 12° C.
Ägäis: Wolken mit Schauern und Gewittern. Schneefall in den Bergen Kretas, auf Euböa und im Norden (über 600 Meter) möglich. Höchsttemperatur bei 15° C.
(Griechenland Zeitung / dv)