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Das Wetter

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Der Wettergott beschert dem Land weiterhin Alkyónische Tage.

Dem Mythos zufolge stürzte sich Alkýone aus Verzweiflung in die Fluten des Meeres, als sie vom Tod ihres Gatten Keyx erfuhr, der von Zeus bestraft worden war. Die Götter zeigten Erbarmen und verwandelten Alkýone in einen Eisvogel und ihren Gatten in eine Möwe. Laut Aristoteles befahl Zeus den Winden sieben Tage lang vor der Wintersonnenwende und sieben Tage danach, nicht zu wehen, „damit Alkýone ihre Eier ausbrühten kann.“ Von diesem Mythos leiten sich also die alkyonischen Tage her. Und deswegen bleibt es weiterhin schön. Im gesamten Landesgebiet scheint die Sonne und auch in Attika trübt kein Wölkchen den blauen Himmel. Vorübergehende Wolkenfelder treten nur über den Ionischen Inseln auf. Die leichten bis mäßigen Winde wehen aus Nord. Die Temperaturen im Stadtzentrum erreichen auch heute wieder 17 Grad Celsius.
(© Griechenland Zeitung)

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